1. Zwei Schwestern sind des Teufels 02


    Datum: 15.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    4. Zeit des Erwachens
    
    Yvelis war zum uns am nächsten liegenden Ort gefahren. Sie wollte das Nötigste besorgen, damit wir uns in den nächsten Wochen ungestört in unserem neuen Zuhause einleben konnten. Wir wollten uns beide eingehend mit unserem neuen Sklaven beschäftigen und uns dann schnell nach weiteren Optionen umsehen, welche für unseren Besitzstand in Frage kamen. Dabei hatten wir ausgemacht, dass unser Deutscher hier vornehmlich mir gehören würde und meine Schwester sich, ihm entsprechend, einen eigenen Leibsklave suchte. Männer, an denen wir unsere Triebe ungestraft abarbeiten durften und uns in allem hörig wurden, was für ein geiler Gedanke!
    
    Ich ging den Gang entlang, der von dem Keller des Hauses rüber, zu dem des Stalls führte und lief schon aus, vor lauter Vorfreude. Ich trug einen schwarzen Kleidersack bei mir, in welchem ich ein meiner Rolle entsprechendes Outfit aufbewahrte, welches aber erst nach einer umfangreichen Einführung meines Opfers in seiner neuen Situation zum Einsatz kommen sollte. Natürlich würde ich mein Spielzeug auch schon vorher quälen, nur eben auf der psychischen Ebene. Das konnte noch viel mehr Freude bereiten, als der Einsatz all unserer Gerätschaften.
    
    Als Domina habe ich gelernt, mit den Hoffnungen und Wünschen meiner Gäste zu spielen. Ihnen Aufgaben zu stellen, welche sie nur auf dem ersten Blick erfüllen konnten, ihn Erleichterungen versprechen, welche ihre Situation aber schließlich noch verschärfte. Das alles bereitete mir ...
    ... auch mit ihnen schon viel Freude, aber mit einem eigenen, unfreiwilligen Sklaven, sah das Ganze noch mal ganz anders aus.
    
    Die Sicherheitstür zwischen den beiden Bereichen war mit dem Nummerncode schnell aufgeschlossen. Das Display zeigte die andere Seite, meine Schwester hatte wirklich an alles gedacht. Auf dem Boden war eine Rille mit metallenen Rändern eingelassen worden, ähnlich einer Schiene, auf ihre Anwendung freute ich mich schon sehr. Das war schon der Hammer, Yvelis hatte, was die Einrichtung betraft, schon immer viel Fantasie besessen. Auch wenn sie dabei kaum Rücksicht auf unser Geld nahm, welches ja erst einmal verdient sein wollte.
    
    Hinter der nächsten Tür war die spärliche Zelle, hinter deren Stahltür mein Schatz auf mich wartete. Das arme Schwein hatte sich kaum bewegen dürfen, während der letzten Stunden und würde, zumal er sich seit unserer Ankunft nicht mehr erleichtern durfte, meinem Eintreffen freudig entgegenfiebern.
    
    „Hello, my Slave! Ein herzliches Willkommen in deinem neuen Zuhause!" Ich zeigte mein lieblichstes Lächeln und blickte auf die stark geröteten Augen meines Spielzeuges herunter, welche ängstlich zu mir aufsahen. Der Knebel beulte seine Halbmaske aus, während der Kragen nach wie vor dafür sorgte, dass er seinen Kopf nach hinten überstrecken musste. Stark gestresst auf mich wirkend, hoffte er wohl, dass ich seine Lage jetzt erleichtern würde.
    
    „Ich heiße Luci! Freut mich sehr dich kennenzulernen. Dein Preis bist du ja gerade schon am ...
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