1. Zwei Schwestern sind des Teufels 02


    Datum: 15.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... drang mit meinen Armen in die Ärmel ein und hob meine Brüste in das im Material eingebettete Bustier. Reißverschluss zu, Stiefel und Handschuhe noch, dann war, abgesehen von meinem Gesicht, kein Stück freie Haut von mir zu sehen. Wieder trat ich an Fabian heran und zeigte mich ihm von allen Seiten.
    
    „Na? Sieht das geil an mir aus? Ganz die Domina, was? Scheiße, was freue ich mich darauf an dir zu zaubern."
    
    Wieder zeigte ich ihm ein Lächeln, ich freute mich ja wirklich, dass er bei mir war. Ich hatte ihn schon richtig lieb gewonnen und wenn erst sein Glied in mir seine Anwendung fand ... Mein Gott was war ich doch für eine kleine böse Schlampe. Ich lachte mich selbst aus, in diesem Moment.
    
    Ich trat erneut an ihn heran, stieg in das aus seinen Beinen und dem Block gebildete Dreieck, ging in die Hocke und zog das vom Keusch beschwerte Glied aus seinem Schoß heraus. Spange auf, Hodenquetsche vorsichtig geöffnet ...
    
    „Aua! Tut das so weh?", kommentiere ich das heftige Zucken seines Körpers. Ich wartete, bis er sich beruhigt hatte, dann zog ich ihm die enge Röhre von seinem Schwanz herunter. Sofort kam der Urin aus dessen Spitze herausgespritzt und besudelte meinen gesamten Bauch und Schoß.
    
    „Da hast du ja was angerichtet. Du kannst froh sein, dass das dein erster Tag bei mir ist, sonst würde ich dich jetzt so abstrafen, dass du dir wünschst tot zu sein", stellte ich missmutig fest. „Aber heute will ich noch nicht alles auf die Goldwaage legen, einverstanden?" Wieder ...
    ... schlossen sich seine verheulten Augen für einen Moment.
    
    „Kacken darfst du jetzt noch nicht, mein Süßer. Dazu müsste ich dich losmachen, aber das kommt jetzt noch nicht in Frage. Schließlich habe ich dich noch nicht gewaschen und enthaart, stimmt´s nicht?"
    
    Ich streichelte ihm über seine Wange, erhob mich wieder und holte einen gelben Gartenschlauch nebst Düse, welcher mit einem Wandwasserhahn verbunden war.
    
    „Gibt leider nur kalt", stellte ich missmutig fest, schraubte die Düse auf und spritze ihm dann mit einem harten eiskalten Strahl direkt auf den Bauch. Wie von einer Faust getroffen, krümmte sich der Gefesselte, zerrte an seinen Ketten und suchte dem kalten Wasser zu entkommen.
    
    „Ist doch nicht so schlimm! Was bist du für ein Weichei?", fragte ich ihn, nach dem ich seinen Körper ein paar Minuten abgespritzt hatte. „Du gewöhnst dich schon noch dran, wirst sehen." Der Leib meines Spielzeuges zitterte wie Espenlaub. Ich lachte schallend. Jetzt vor Kälte, bald schon wenn er mich nur vor die Augen bekam.
    
    Ein Stück weit zog ich den Reißverschluss in meinem Schoß auf und fingerte ein wenig meine Spalte, den Blick auf sein verschrumpeltes Glied dabei gerichtet. Auch dieses habe ich abgespritzt, eine sicher schmerzhafte Prozedur bei solch einem harten Wasserstrahl. Aber das war nicht weiter schlimm, ich hatte meine Möglichkeiten um ihn steif zu kriegen und ihn mir dann einzuverleiben.
    
    „Ich hole schnell eine Bürste, um dich trocken zu reiben, einen Rasierer und das ...
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