1. Zwei Schwestern sind des Teufels 02


    Datum: 15.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... zahlen und klar wirst du mich dann auch ficken dürfen. Das war doch deine Absicht gewesen, stimmt´s? Und abgemacht ist schließlich abgemacht", lachte ich heiter auf.
    
    Tränen zeigten sich in seinen verheulten Augen, welche sich nun langsam aus ihnen zu lösen begannen, abliefen und am oberen Rand der mattschwarzen Maske zu stauen begannen.
    
    Ich lächelte und drehte mich vor ihm auf der Stelle. Bis auf meine Handschuhe und Stiefel war ich völlig nackt und so strich ich mir vor ihm, völlig ungeniert, durch mein zum schmalen Dreieck rasiertes Schamhaar, welches meine Spalte bedeckt hielt.
    
    „Gefällt dir was du siehst?", fragte ich, ihn aufmerksam dabei in seine Augen blickend. Er konnte nicht nicken, schloss aber zur Bestätigung für einen Moment seine Lider. Ich unterdessen streichelte weiter meine Muschi und biss mir dabei auf die Unterlippe. In diesem Moment war ich rollig, wie die Katze von unserer alten Nachbarin in Salzburg.
    
    „Bequem hast du es nicht, das ist gut", stellte ich fest und musterte die martialischen Fesseln, welche wir unserem Opfer angelegt hatten. Fabians Fußknöchel waren von uns bei gestreckten Beinen in einen aus metallenen Röhren gebildeten Block gesperrt worden, während seine Handgelenke in Handeisen hingen, welche mit kurzen Ketten mit Halbringen verbunden waren, die in der Wand eingelassen worden sind. Das alles wäre wahrscheinlich gar nicht soooo furchtbar gewesen, wenn wir ihn nicht auf einen gewaltigen Kegel gesetzt hätten, welcher durch sein ...
    ... Rektum tief in seinen Körper hineindrückte.
    
    Ich ging vor ihm in die Hocke, spreizte dabei meine Beine und gewährte ihm damit tiefreichende Einblicke in mein Nähkästchen. Meine Rechte streichelte mich immer noch, ich konnte es einfach nicht lassen. Sein Anblick fickte mich bereits und ich musste mich zusammenreißen, um nicht aufzustöhnen. Lust fand zum größeren Teil im Kopf einer Frau statt, ganz im Gegensatz zu den einfach gestrickten Kerlen, welche nur ein wenig an sich rubbeln mussten, um ihre Erfüllung zu finden.
    
    Ich stand noch einmal auf, trat zwischen die Beine meines Spielzeugs und ließ mich schließlich auf seinen Schoß nieder, umarmte ihn, wie das Kind seine Mutter und lehnte meinen Kopf gegen seine Brust an, dabei auf den Stachel-BH drückend, welcher ihm jetzt argen Schmerz bereiten musste.
    
    „Ich bin 26 Jahre alt, Fabian und wohnte bis vor kurzem noch in Salzburg. Meine Schwester und ich arbeiten dort in einem eigenen SM-Studio als Dominas, hatten es aber ziemlich satt, ständig nur die Wünscheerfüllerinnen zu sein, für irgendwelche Masos, welche zu uns kommen. Das Geld passt, ich will da gar nicht klagen, aber der Spaß ist nicht der gleiche, wie jetzt, wo du bei mir bist. Du leidest authentisch, verzweifelst gerade und das macht mich einfach nur glücklich, verstehst du das?"
    
    Ich löste mich von ihm und blickte treuherzig in sein Gesicht.
    
    „Du willst mich doch glücklich machen, stimmts?"
    
    Er nickte sofort! Seine Angst trieb ihn dazu. Es war einfach zu geil. ...
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