1. Zwei Schwestern sind des Teufels 02


    Datum: 15.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... Ich zeigte ihm ein Lächeln und fuhr mit meinen Finger durch sein verschwitztes Haar, dabei latent meinen Schoß über seinen Schritt reibend. Sein Glied hielte ich noch in dem engen nach unten gebogenen Schwanzverlies gefangen, welches ihn in diesem Moment ziemlich plagen dürfte.
    
    „Das ist schön, du bist wirklich gut zu mir.", säuselte ich zufrieden. „Da hab ich einen guten Griff getan."
    
    Ich küsste ihn an der Stelle auf seine Maske, unter welcher ich seine Lippen vermutete und schmiegte mich dann wieder an seine Brust. Ein Zucken ging durch seinen Körper, als erneut dabei die Dornen in seine Haut stachen.
    
    „Eine Sadistin glücklich zu machen ist wahrlich nicht einfach. Sie will einem ja nichts Gutes, verstehst du das? Sie will nur quälen, dich demütigen, Leid schaffen und vergewaltigen. Von daher ist das schon ein großes Opfer, welches du da bereit bist, zu bringen. Dafür danke ich dir."
    
    Ich blickte ihm erneut in seine Augen, aus denen jetzt immer mehr Tränen hervorquollen. War es meine Erklärungen, welche ihn zusetzten, oder mein Körpergewicht, welches den Kegel noch tiefer in sein Unterleib hinein trieb?
    
    „Pass auf! Ich befreie deinen besten Freund, wir machen dich anschließend sauber und enthaaren dich dann. Ein Sklave darf keine Behaarung haben, verstehst du das? Das wäre unhygienisch. Aber wenn du mir mithilfst, geht das ganz langsam und ich genieße das so richtig."
    
    Ich nahm sein Knebel- und Maskengesicht zwischen meine Hände und küsste ihn erneut. Dabei ...
    ... brummte meine Hummel, dass ich schier wahnsinnig wurde. Meine Beherrschung schien mir in diesen Augenblick die Welt zu kosten.
    
    Ich lachte. Wenn das so weiter ging, würde ich mich von ihm noch wund stoßen lassen und für mein Schwesterherz blieb nichts mehr von ihm übrig. So streichelte ich meine birnenförmigen mittelgroßen Brüste, zwirbelte latent meine Warzen und blickte lüsternd an seinem Leib herunter.
    
    „Meine Muschi brüllt nach deinem Schwanz. So sehr, dass glaubst du gar nicht", flüsterte ich in sein Ohr. „Aber da müssen wir beide jetzt stark sein und durchhalten. Ich ziehe mir erst einmal meine Arbeitskluft an, mach dich sauber und dann bekommst du von mir die Gegenleistung, welche wir am Strand ausgemacht haben, einverstanden? Du darfst mich ab und an ficken und ich dich dein restliches Leben lang quälen dafür. Geil."
    
    Ich ließ zum ersten Mal meine rechte Hand auf seine Wange krachen und lachte heiter auf.
    
    „Mensch, kannst du viel flennen. Woher nimmst du all die Tränen nur her?"
    
    Ich löste mich widerwillig von meinem Opfer, zog Handschuhe und Stiefel aus, holte den Wäschesack und stieg dann in den groben Ledersuit, nach dem ich ihn auf den blanken Boden ausgebreitet hatte. Er war maßgefertigt und das Geschenk eines Schweizer Kunden, welcher dafür ein kleines Vermögen hatte löhnen müssen. Dafür saß das Teil aber auch wie angegossen, zwang mich aber dazu, auf mein Gewicht zu achten. So zog ich das mattglänzende schwarze Material über meine Oberschenkel und Hüfte, ...
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