Zwei Schwestern sind des Teufels 02
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Wachs, okay? Du wirst dich in einer Stunde gar nicht mehr wiedererkennen, glaub mir das bitte."
Meine Schwester würde mir die Zeit geben, selbst wenn sie schon zuhause war. Ich sollte meinen Schatz zwar die nächsten Tage mit ihr teilen, sowie sie aber selbst jemanden gefunden hatte, würden wir nur noch dann tauschen, wenn uns nach etwas Abwechslung war.
In Gedanken bei Yvelis holte ich das Benötigte aus dem Geräteraum, legte es achtlos auf den Boden ab und nahm dann die Bürste auf, in deren Handriemen ich nun mit meiner Rechten hineingriff. Die Borsten waren ziemlich grob und steif, aber das war gewollt und würde sofortige Wirkung entfalten. Ein kleines Feuerkostüm, welches ich nun meinen Schatz, über dessen Körper streifen würde.
Schon beim ersten Streich über seinen Oberschenkel drückte er seinen Rücken durch. Ich lächelte, setzte kurz ab, seine Reaktion auf den roten Streifen, welchen ich auf seiner Haut hinterlassen hatte, konsumierend. Ich tat ihm entsetzlich weh in diesem Augenblick und das, obwohl ich gerade erst begonnen hatte.
„Weißt du, dass Wichtigste beim Quälen ist, dass ich dir Pausen schenke. Vielleicht auch ein wenig Hoffnung auf Erleichterung. Aber dann geht es natürlich weiter und ich führe dich wieder zu einem kaum zu ertragenden Punkt. Dein Herz rast, dein Verstand hat fast schon kapituliert und möchte sich verabschieden, da wird es dir wieder ein wenig erträglicher werden. Das wird dir heute noch sehr oft so gehen. Vier oder fünf Stunden ...
... mindestens. Ich gehe irgendwann schlafen und dann darf auch das, was von dir übrig ist, ein wenig Ruhe finden. Morgen früh kommt dann meine Schwester und holt sich dann ihren Teil von der Torte. Verstehst du mich? Schließlich möchte auch sie dich bei uns Willkommen heißen."
Ich blickte ihm aufmerksam in seine verheulten Augen, strich mit meiner Linke über den unbedeckten Teil seines Gesicht´s und formte meine Lippen zu einem Kuss. Dann aber setzte ich erneut die Bürste auf sein Fleisch und ließ sie aufs gröbste über seine Haut reiben. Kein Ton drang aus seinem Mund, doch die klirrenden Ketten verrieten mir dennoch seine Pein. Dazu der riesige Kegel, welcher jetzt, verursacht durch seine zum Teil heftigen Reaktionen, noch ein wesentliches Stück tiefer in seinen Enddarm eingedrungen war.
Eine halbe Stunde später und seine Haut war, bis auf die Stellen, an dennen er gefesselt war, von starker Rötung gezeichnet. Hätte ich es gewollt, so hätte ich sie wirklich wund reiben können, doch die Folgen davon, wären für mich nur schwer abschätzbar gewesen. Ich hatte noch viel mit ihm vor, an diesem Abend, da hieß es etwas Rücksicht auf ihn nehmen.
So rasierte ich, eine leise Kindermelodie dabei pfeifend seinen Schädel mit der Maschine, ließ aber noch genug von seinem Haar stehen, um das Wachs effizient zur Anwendung bringen zu können. Ich würde Kraft dafür aufwenden müssen, denn das Haupthaar zeigte sich, wie es mich die Erfahrung gelehrt hatte, oft sehr widerborstig. So beklebte ich ...