Der fast geplatzte Urlaub, Teil 06 - Sexgeschichten

Der fast geplatzte Urlaub, Teil 06

... waren wir leicht außer Atem und schauten uns wie zwei Verliebte an.

„Weißt du, Bea, es ist schon komisch", sagte sie mit ernster und fester Stimme. „Ich habe immer geglaubt, mit weiblicher Erotik nichts anfangen zu können. Und nun habe ich lesbischen Sex mit meiner Mutter und glaube, ich habe mich in dich verliebt."

Wir küssten uns erneut und ich tätschelte ihren Hintern. Ich schob sie Richtung Dusche und immer noch küssend betraten wir sie. Dann duschten wir uns gegenseitig ab, jeden Quadratzentimeter des Körpers der anderen sanft streichelnd und liebkosend.

Schließlich ging ich vor ihr in die Knie und als meine Hände von den Fesseln hinauf strichen und ihre Oberschenkel erreichten, zitterte sie voller Vorfreude und Erwartung.

Sie öffnete die Beine und gab mir das gewünschte Signal. Ich beugte mich vor und begann sie vorsichtig mit der Zunge zu erkunden. Jasmin stöhnte ihre Erregung ungehemmt heraus und als ich meine Hand hinzunahm und meinen Finger an ihren G-Punkt schob, kam sie und spritzte ihren Saft in mein Gesicht. Gierig leckte ich ihre wohlschmeckende Pussy sauber und duschte sie erneut ab.

„Das war großartig!" bedankte sie sich bei mir. Ich ging mich anziehen.

Mit einem leichten Sommerkleid bekleidet ging ich in die Küche, wo ich auf die anderen traf. Rudolf hatte nur eine Badehose an, Petra und Waltraud einen Bikini. Es versprach ein schöner, warmer Tag zu werden.

Als Jasmin dazu kam und wir uns zu fünft das Frühstück schmecken ließen, sagte ...

... Waltraud plötzlich: „Ich danke dir, Bea, dank dir sind wir endlich eine richtige Familie!"

Alle am Tisch nickten und mir schossen die Tränen in die Augen.

Alle zusammen zeigten sie mir Flensburg und wir machten auch einen Ausflug nach Kiel zur Förde.

Am Abend -- wir hatten gegrillt und Wein getrunken - schlug Waltraud vor, dass wir uns noch gemeinsam einen Pornofilm anschauen. Wir waren alle angeheitert und stimmten begeistert zu. Ich verstand nicht genau warum, bis ich ihn sah. Es ging um Analsex und sie klärte ihre Töchter darüber auf, dass ihr Vater Rudolf ein sehr großer Liebhaber von Analsex ist. Jasmin kannte es, hatte es einmal probiert, war aber nicht begeistert gewesen. Die Schmerzen waren einfach zu groß.

„Das ist der Nachteil an zu jungen, unerfahrenen Liebhabern", sagte Waltraud, „die wollen soviel, wissen sowenig und machen mehr falsch als richtig. Deshalb sind erfahrene Lover soooo wichtig!"

Und dabei streichelte sie ihrem Mann über die Ausbeulung in seiner Hose.

„Hast du schon Analsex gehabt?" wurde ich von Jasmin gefragt. „Ja", musste ich zugeben und betonte, dass ich erst vor kurzem gelernt hatte, wie schön ein Sandwich sein kann.

„Das geht ja aber jetzt nicht", stellte Petra blitzgescheit fest. Klar, mit nur einem Mann.

Wir waren alle angetörnt von dem Film und Jasmin meinte halblaut: „Das würde ich ja gerne mal wieder probieren. Aber ich habe Angst, dass es genau so schiefgeht wie beim ersten und einzigen Mal."

Waltraud klopfte ...