Der fast geplatzte Urlaub, Teil 06 - Sexgeschichten

Der fast geplatzte Urlaub, Teil 06

... ein Glas Begrüßungssekt. Meine Mutter kannten die beiden ja schon und so stellte ich mich vor und genoss die sehnsüchtigen Blicke, die sie auf meinen Körper warfen. Meine Mutter zog Tom mit sich auf das Sofa und ich schnappte mir Peter.

Irgendwann begann meine Mutter Tom zu küssen und seinen Schwanz zu streicheln, der gleich stark anwuchs und der schon fast bedrohliche Ausmaße annahm.

Auch Peter drängte sich an mich, wollte mich küssen und streichelte über meine Titten. Ich ließ ihn machen und genoss seine Zungenschläge und seine fordernden Hände. Es dauerte nicht lange und mein Körper stand in Flammen. Sein Schwanz war längst kampfbereit mit etwa fünfundzwanzig Zentimeter Länge und einer Dicke, die ich noch nie gesehen hatte.

Ich wollte kein langes Vorspiel. Ich stand auf und setzte mich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß. Geil und gut geölt wie ich war glitt sein mächtiger Speer gleich tief in meine Fotze und drang in meinen Muttermund ein.

Gott, war das geil! Schon bei der ersten Berührung war ich kurz vor dem Orgasmus.

Noch zwei, drei langsame Reiterbewegungen und ich kam! Und wie ich kam! Mit seinem Schwanz in meinem Muttermund bewegte ich mich nur Millimeter auf und ab und fiel von einem Orgasmus in den anderen. Ich war fast der Ohnmacht nahe, als Peter mich nahm, mich auf den Rücken legte und begann mich nach Strich und Faden durchzuficken. Ich japste und ...

... keuchte, stöhnte und quiekte. Ein Höhepunkt ging in den anderen über, als ich merkte, wie sein Schwanz anfing zu zucken und sich sein Sperma in mir ausbreitete. Ohne Pille, da war ich mir sicher, hätte er mir jetzt ein schönes, braunes Baby in meinen Bauch gepflanzt!

Ich stieß ihn sanft von mir herunter und kuschelte mich in seine Arme. Ich war total überreizt und wollte nicht mehr berührt werden. „Danke für diesen Megaorgasmus", sagte ich nur zu ihm und schaute meiner Mutter zu, der es wohl ähnlich erging.

Auch sie wurde von Tom hart rangenommen und in ihrem Gesicht war der Orgasmus gut abzulesen. Als sie sich voneinander lösten war Tom noch nicht gekommen. Gekonnt stülpte meine Mutter ihre Lippen um seinen harten Schwanz und begann ein schnelles Blaskonzert.

Tom nahm ihren Kopf und dirigierte ihn mit einer Hand tief über seinen Schwanz. Meine Mutter würgte und spuckte und schaffte es schließlich, den gewaltigen Riemen fast ganz in sich aufzunehmen.

Sie schaute mich verklärt an, als Tom seinen heißen Samen direkt in ihren Rachen schoss und sie alles schluckte.

Wir bedankten uns noch einmal für die geilen Ficks und schoben Tom und Peter sanft aber deutlich zur Tür. Die beiden verstanden und zogen zufrieden ab. Das war bestimmt nicht das letzte mal mit ihnen! Ich wollte unbedingt auch mal Tom in mir haben und stellte mir vor, wie es wäre, wenn mich beide im Sandwich nehmen.