1. Der fast geplatzte Urlaub, Teil 06


    Datum: 15.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... fix und fertig. Ihr schafft mich!" stöhnte mein Vater.
    
    Die beiden küssten sich und meine Mutter schickte meinen Vater mit einem Klaps auf den Hintern zum Duschen. Noch während ihr seine Sahne die Beine herunterlief stellte sie sich zu mir und trocknete das Geschirr ab.
    
    „Ich bin immer noch total geil", gestand mir meine Mutter. Sie schaute mich an. „Wie sieht's mit dir aus?"
    
    „Was meinst du?"
    
    „Ob du schon wieder könntest und Lust hättest?"
    
    Ich grinste sie an. „Klar!"
    
    „Dann habe ich eine Idee!" sagte meine Mutter grinsend.
    
    Ich zog nur die Augenbrauen hoch.
    
    „Wir haben dir ja erzählt, dass wir immer mal wieder in einen Club gehen um dort das zu erleben, was wir zu zweit als Paar nicht erleben können."
    
    Ich nickte.
    
    „Und da haben wir irgendwann mal Tom und Peter kennengelernt. Das sind zwei schwarze Brüder, die als Ärzte in einem Krankenhaus in einer anderen Stadt arbeiten. Die beiden sind echt gut ausgestattet..."
    
    Sie zwinkerte mir zu.
    
    „Okayyyy..." sagte ich langgezogen. Ich hatte so eine Ahnung, auf was das hinauslief.
    
    „Es ist zwar eigentlich nicht üblich und verstößt gegen die Netiquette in einem Club aber Tom hat mir mal seine Mobilfunknummer gegeben, falls mal ‚etwas Besonders sei'... Was hältst du davon, wenn ich die beiden zu uns einlade?"
    
    Bei der Vorstellung, einen dicken, schwarzen Schwanz in mir zu haben lief ich schon aus und war geil wie Lumpi. Meine Mutter schaute auf meine erigierten Nippel und lachte. „Brauchst nicht mehr zu ...
    ... antworten, mein Schatz!"
    
    „Du auch nicht!" gab ich grinsend zurück, denn auch ihre Nippel waren hart.
    
    „Wird Paps irgendetwas dagegen haben?"
    
    „Nein, ich denke nicht", erwiderte meine Mutter, „ich weiß, dass er schon die Mutter der beiden gefickt hat und die beiden auch die Nummern ausgetauscht haben. Er steht nämlich auf schwarze Ärsche und Titten."
    
    „Wie alt sind die beiden denn?" wollte ich wissen.
    
    „Etwa so alt wie du."
    
    „Mama, du bist eine versaute Schlampe!" antwortete ich lachend.
    
    Sie gab mir lachend einen Klaps auf den Po, beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf meinen nackten Nippel. „Das sagt die richtige!"
    
    Gesagt, getan! Meine Mutter hatte Tom erreicht und der war erfreut über den Anruf und auch sofort bereit zu kommen. Seinen Bruder wollte er mitbringen.
    
    Etwa eine Stunde später standen zwei junge, stramme Schwarze vor unserer Tür und staunten nicht schlecht, als wir ihnen völlig nackt die Tür öffneten.
    
    „Na, das nenne ich mal eine geile Begrüßung!" lachte Tom und noch im Flur begannen sich die beiden auszuziehen. Sie waren zwei großgewachsene, gut gebaute und durchtrainierte Bengel. Sie waren beide rasiert und hatten nur noch kleine Schamhaardreiecke über ihren Schwänzen, die bereits im Ruhezustand einen appetitlichen Anblick boten. Ich musste unwillkürlich daran denken wie er wohl schmecken würde und dass es eine Schokolade geben müsste, die wie ein Penis geformt ist.
    
    Wir gingen splitternackt ins Wohnzimmer und meine Mutter gab jedem ...
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