Weihnachtslust 02 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 02

... Schenkeln und ihr wohliges Grunzen wurde von Geräuschen der Qual abgelöst.

„Gut, oder?"

Tom musste unfreiwillig grinsen.

„Der Hammer. Falls sie ehrlich drauf steht."

„Zweifellos."

Tom begann, ein wenig mit dem Phone zu experimentieren und bekam das selige Lächeln nicht mehr aus dem Gesicht, als er Noemi in den Seilen tanzen ließ. Das Lächeln verflog allerdings wieder, als Liliane ihrer Tante zunickte und er aus dem Augenwinkel sah, wie die schelmisch grinste und beide Daumen in die Höhe streckte.

Liliane griff ihm daraufhin vor aller Augen ungeniert zwischen die Beine. „Sieht ganz so aus, als habe dein Schwengel nun auch die Anerkennung von höchster Stelle."

„Was?" Ihm wurde heiß und kalt. Beinahe wäre seine Erektion, die bei dem Spiel mit Noemi entstanden war, eingegangen.

„Hast du ihr nicht deinen Schwanz gezeigt? Sie hat gesagt, sie wolle sich anschauen, womit ich so arbeiten muss."

„Sie hat... du wusstest, dass sie... puuuh, ich habe noch keine Ahnung wie das hier ausgeht, aber danach brauche ich erstmal Urlaub. Allein. Auf einer einsamen Insel." Er bot das Phone einem vorbeigehenden Mann an, dessen Name ihm entfallen war. Der nahm es nickend an sich und so konnte Tom sich ganz auf das aktuelle Thema konzentrieren.

„Abgesehen davon: Zeigen würde ich das nicht nennen."

„Hat sie dich überrumpelt, du Armer? Das kann sie gut und sie nimmt sich gerne, was sie will."

„Das trifft es schon eher."

„Denk nicht, dass du der einzige bist, mit ...

... dem sie auf diese Art Bekanntschaft geschlossen hat. War dein Schwanz ordentlich hart für sie?"

„Sehr", gab er offen zu. „Schlimm?"

„Wenn ich ihr gesagt hätte, dass sie die Finger von dir lassen soll, hätte sie auf mich gehört. Da dir meinetwegen die Vorbereitung fehlt, habe ich ihr freie Bahn gelassen, damit wir möglichst viel, möglichst früh vom Tisch haben und uns dann unserem ungetrübten Vergnügen widmen können. Hat sie ihn angefasst und ein wenig gewichst? Dir dabei geile Sachen erzählt?"

Toms Schwanz pochte in ihrer Hand und er senkte den Blick.

„Ja, hat sie. All das."

„Hast du abgespritzt?"

„Nein." Zumindest dabei hatte er ein reines Gewissen.

„Das geschafft zu haben, mein Lieber, kann kaum ein anderer Mann in diesem Raum von sich behaupten. Gustav glaube ich, aber der ist derart dominant, dass ihre Masche bei ihm weniger ankommt. Geil gemacht hat es dich schon sehr, oder nicht?"

„Ich kann nicht glauben, dass wir darüber sprechen, wie eine andere Frau meinen Schwanz angefasst und dominante Gedankenspiele mit mir getrieben hat."

„Dann hören wir jetzt damit auf und du berichtest mir jedes Detail, sobald wir allein sind und ich in Ruhe beobachten kann, wie dein Schwanz dabei hin und her wippt."

„Manchmal habe ich das Gefühl, dass das für dich der beste Teil bei unserem Sex ist. Zu sehen, wie ich auf deine Suggestionen reagiere, egal wie abgefahren sie sind. Und mich dazu zu bringen, meine wildesten Träume preiszugeben."

Liliane drückte ...