Weihnachtslust 02
Datum: 16.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... seinen Schwanz noch einmal leidenschaftlich. „Ja. Aber nur, damit ich genau weiß, worauf du stehst und um dir im Laufe der Zeit jeden dieser Träume zu erfüllen."
Das raubte Tom kurzzeitig den Atem. „Meinst du das tatsächlich ernst?"
„Vollkommen. Ich bin ein sehr sexuelles Wesen und kaum einer Spielart abgeneigt. Mein Ziel ist es, dass uns nie langweilig wird und vor allem will ich, dass du mir niemals wegläufst, weil du das Gefühl hast, du könntest in dieser Hinsicht irgendetwas verpasst haben."
Er war gelinde gesagt hin und weg. „Du meinst das ernst! Habe ich schon erwähnt, wie sehr ich dich liebe?"
„Gelegentlich." Liliane schmunzelte. „Sag es ruhig öfter, außer dir fallen schön schweinische Sachen ein. Die höre ich auch gerne." Liliane unterstrich ihre Worte mit einigen kräftigen Bewegungen an seinem Schwanz und brachte Tom damit beinahe um seine Beherrschung.
„Lässt du bitte meinen Schwanz los? So ein nasser Fleck tut dem schönen Stoff bestimmt nicht gut."
„Abgesehen davon wäre es dir peinlich, hier vor all den Leuten." Wenn möglich glitt ihm ihre Hand jetzt noch raffinierter um Schwanz und Eier. Diese weite Anzughose mit den seidenen Boxershorts darunter bot keinerlei Schutz, eher im Gegenteil. „Kann sein."
„Daran müssen wir noch arbeiten. Du bist viel zu verklemmt." Plötzlich umschloss sie seine Eier mit eisernem Griff und zog seinen Kopf mit einer Hand im Nacken zu sich „Wetten, dass ich dich bis Neujahr dazu gebracht habe, mich vor Publikum zu ...
... ficken? Dass du bis dahin mindestens einmal nackt neben mir gekrochen bist, während alle mir Komplimente darüber machen, wie gehorsam mein sexy Sklave ist? Wetten, dass wir noch in diesem Jahr an einer richtig ausgiebigen Gruppensexorgie teilnehmen werden?" Wäre der Schmerz in seinen Eiern nicht so heftig gewesen, wäre es um ihn geschehen gewesen. Dann ließ sie ihn los und seine Erleichterung nutzte sie für ihren Schlussböller. „Vielleicht lutschst du ja auch zum ersten Mal einen Schwanz für mich."
In den folgenden Sekunden passierte zwar nicht sein Leben vor seinen Augen Revue, sondern all die wilden Geschichten, die sie sich gemeinsam ausgedacht hatten, aber das Gefühl war vermutlich ähnlich. Tom kam der Gedanke, dass er mit Liliane vielleicht ein wenig mehr abgebissen hatte, als er schlucken konnte. Die sah ihn derweil derart schelmisch verliebt an, dass ihm trotz allem ganz warm ums Herz wurde.
„Siehst du sie?"
„Äh, was?" Seine Bemerkung verwirrte Liliane.
„Die große weiße Fahne, die ich schwenke. Ich brauche eine mentale Pause. Dieser Tag war heftig und ich weiß nicht, ob ich noch mehr verarbeiten kann. Geht das?"
„Klar. Entschuldige." Sie schlang die Arme um ihn und drückte ihn ganz fest. „Ich bin einfach so glücklich, dass ich dich hier bei mir habe und will alles auf einmal. Tut mir leid, wenn ich dich damit überrolle. Ich verspreche, dass ich dir bald mehr Zeit zum Nachdenken geben werde. Eine Sache wäre da noch, aber die kann bis später warten. Komm, wir ...