Weihnachtslust 02
Datum: 16.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byChinaSorrow
... Tom bald entspannt in der Couch und hatte sich in dem lockeren Gespräch verloren. Sophie war unglaublich nett und mit ihrer ruhigen, nachdenklichen Art der perfekte Gegenpol zu ihrer Schwester. Auch wenn einige Bemerkungen darauf schließen ließen, dass stille Wasser in der Tat tief und auch gefährlich sein konnten.
„Sophie? Ich glaube, Carlos hat Sehnsucht nach dir." Claudia war bei ihnen aufgetaucht und hielt Sophie eine Hand hin, um ihr beim Aufstehen zu helfen. Sophie entschuldigte sich und versicherte Tom, dass er bei weitem der beste Mann war, den sie jemals an Lilianes Seite erlebt hatte. Das ging ihm runter wie Öl, logisch.
„Wir sehen uns morgen. Ich freue mich schon darauf", sagte sie in ihrer wohl artikulierten Art. Sophie schien niemals auch nur eine einzige Silbe zu verschlucken
„Ich mich auch. Bis dann. Schlaf schön."
Sophie warf ihm daraufhin einen sehr geheimnisvollen Blick zu. „Du auch, lieber Tom. Du wirst es brauchen."
Im selben Moment entwand sich Liliane seinem Arm und stand ebenfalls auf. „Ich muss mal die Getränke wegbringen. Mama, hältst du meinen Platz frei und passt auf, dass niemand Tom entführt?"
„Natürlich, mein Engel."
Was Tom total verblüffte war, dass Claudia sich genauso an ihn schmiegte wie ihre Tochter zuvor. Sein Arm legte sich fast automatisch um ihre Schulter und sie hielt seine Hand fest, als er sie erschrocken wegziehen wollte.
„Lass nur, das fühlt sich gut an." Sie lächelte ihn an. „Keine Sorge, dir passiert ...
... schon nichts. Aber meine Tochter hat schon einen guten Geschmack bei Männern, das muss ich ihr lassen."
„Danke schön."
„Und so gut erzogen. Grüß deine Eltern von mir."
„Das werde ich tun."
Trotz ihrer intimen Sitzhaltung schien Claudia nur plaudern zu wollen. Weder wanderten ihre Hände, noch machte sie anzügliche Bemerkungen. Nach wenigen Minuten sprach Tom ganz ungezwungen mit ihr über Gott und die Welt und wunderte sich über gar nichts mehr.
Bis er bemerkte, dass Liliane sich nach ihrer Rückkehr nicht wieder zu ihnen, sondern zu diesem kleinen Mann namens Gustav gesellt hatte, der angeblich so dominant war. Jeder Muskel in Toms Körper schien einzufrieren, als er sah, wie Gustav seine Hand auf Lilianes Po legte und ihn herzhaft knetete. Was die sich einfach gefallen ließ! Nicht nur das, es schien ihr sogar zu gefallen!
Nur Claudias ruhige Stimme hielt ihn davon ab, zu den beiden zu eilen.
„Bleib locker. Da passiert nichts Schlimmes. Liliane ist ganz dein und das wirst du gleich auch allen klarmachen. Aber zuerst hörst du mir zu." Unter ihrem sanften Tonfall lag Stahl und Tom fügte sich. Hoffentlich war das der letzte Punkt auf Lilianes heutigem Stundenplan. Er zweifelte keinen Moment daran, dass dies hier abgesprochen war.
Dennoch war es eine Qual, beobachten zu müssen, wie Liliane sich mittlerweile unter der fordernden Hand Gustavs an ihm rieb. Tom erkannte, wenn seine Liebste scharf wurde und das war definitiv nicht gespielt. Ihre Nippel bohrten sich in ...