Weihnachtslust 02 - Sexgeschichten

Weihnachtslust 02

... den Stoff ihres Kleides, dass man es durch den gesamten Raum erkennen konnte.

„Tom, ich denke, wenn du einen Moment zum Luft holen bekommen hättest, wäre es dir längst selbst eingefallen. Ich verfluche Liliane dafür, dass sie dich nicht zumindest auf diesen speziellen Gedanken vorbereitet hat. Du weißt, wovon ich spreche?"

Ihm schwante etwas und der Gedanke wirkte wie ein Schwall eiskalten Wassers, der sich über ihn ergoss.

„Ganz genau", fuhr Claudia fort. „Liliane hat jahrelang, bis auf diese einzige Ausnahme vor dir, allein an diesen Zusammenkünften teilgenommen. Was glaubst du, hat sie sich mit einem guten Buch auf ihr Zimmer zurückgezogen, wenn es zur Sache ging?"

„Wohl eher nicht." Er brachte die Worte kaum heraus, so eng wurde ihm der Hals.

„Ich spreche es jetzt klar und deutlich aus: Bis auf Karl und mich, ihre Schwester und ihre Tanten und Onkel, hat Liliane es schon mit beinahe jedem und jeder hier getrieben. Wenn die Nachzügler morgen eingetroffen sind, wirst du feststellen, dass das eine Menge Leute sind. Sie haben sie gefickt, geleckt, sich von ihr lecken lassen...", sie deutete auf Gustav, der inzwischen eine von Lilianes Brüsten massierte und sie dabei fast aus dem Kleid hob, „...sie gefesselt und gequält, wenn ihr danach war, sich von ihr beherrschen lassen und so weiter und so fort. Stell dir vor, was du willst, es ist vermutlich irgendwann geschehen. Mit deiner geliebten Liliane, die begeistert bei der Sache war. Geh davon aus, dass die ...

... meisten darauf aus sind, es zu wiederholen."

Alles an Tom war erstarrt. Dummerweise inklusive seines Schwanzes, der sich für Claudia klar erkennbar in seine Hose drückte. Sie war so gnädig, es nicht zu kommentieren. Noch. Ihr Arm machte eine ausholende Geste. „Sie wird dir nicht verschwiegen haben, dass sie reichlich Erfahrungen gesammelt hat, aber das Ausmaß all dessen kann man mit Worten kaum beschreiben. Alle hier wissen, wie schön Lilly schreit und zuckt, wenn der Orgasmus sie überrollt. Sie ist ein Quell sexueller Energie, die alle um sie herum erfasst. Gleichzeitig stehen dir hier ebenfalls alle Möglichkeiten offen und wenn ich das sage, dann meine ich auch alle." Sie legte einen Finger auf seine Lippen. „Zwei Dinge noch, dann sage ich dir, wie du sie von ihm wegholen wirst."

Tom nickte und bekam den Blick nicht von Gustavs Hand los, der jetzt Lilianes Brust seitlich aus dem Kleid gezerrt hatte und ihren Nippel zwischen grausamen Fingern gnadenlos nach oben zog. Lilianes Gesicht war eine Mischung aus Schmerz und purer Lust. Himmel hilf, wie sie ihn dabei ansah! Claudia musste ihm nicht erklären, dass sie ein williges Opfer war.

„Erstens geschieht das nur hier. Es gibt keine Besuche außerhalb der Saison, bei dem jemand mit euch ficken will. Auch nicht umgekehrt. Niemals. All das bleibt auf diese Tage und ein zweiwöchiges Sommerfest beschränkt. Punkt. Zweitens habe ich Liliane vorhin eingebläut, dass ihr euch mindestens morgen noch die Zeit nehmt, euch umeinander zu ...