1. Pauline, weitere Lektionen


    Datum: 17.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... ernsthaft, ja. Und nun dachte ich mir sie könnte mal schön zeigen was sie bei ihren Freunden gelernt hat und mal was davon zeigen bei Leuten, die es beurteilen können. Ja, das dachte ich mir...Steht Uwe auch da oben bis Schichtende?...und sonst nur ihr beide?..ok.. dann komme ich mal mit ihr rauf und zeig euch mal mein kleines Miststück..ja, sag ihm Bescheid..ok.. Ja, fünf Minuten denke ich.. bis dann" Nicht eine einzige Sekunde mache ich mir wirklich Sorgen, vielleicht weil ich diese Nacht schon so viel erlebt habe, oder weil ich mich wirklich zum Abschluss noch weiter beweisen will.
    
    Während der Wagen weiter beschleunigt, rückt sich Daddy im Fahrersitz noch bequemer zurecht und sorgt dabei dafür, dass er sich in meinem Mund noch breiter machen kann und hält den Kopf, wo er ist, während ich immer noch fast auf der Seite liege, mit den Titten auf seinen Oberschenkel gepresst und der Nase tief in seinem Schritt. So würden also Chantals Ausflüge mit Daddy aussehen und sie würde oft bei ihm zuhause, aber auch unterwegs, herhalten dürfen und es würde für lange Zeit ihre Rolle sein, zu lernen was Daddy von ihr will. In dieser Position müsste er zum Beispiel nicht mal zum Pissen anhalten, denn er könnte ihr ja so auch direkt beim Fahren, ohne anzuhalten, direkt in den Hals schiffen und sie würde lernen in großen Schlucken ihm als Pissbecken zu dienen, wenn er sie nicht gerade mit Sperma auffüllt oder sie als Schwanzgarage benutzt.
    
    Wahrscheinlich hat er daran noch gar nicht ...
    ... gedacht und kann das etwa sein, dass ich mit solchen Gedanken neidisch auf eine eingebildete Tochter bin, die so leben darf und dann eben auch auf jede Art und Weise dienen dürfte? Vielleicht auch kommen mir diese perversen Lustgedanken, weil ich gerade mit Frank erfahren habe auch dazu da zu sein und es gemeistert habe. Würde ich nun auch anstandslos das tun, also seine Pisse trinken, wenn Daddy auf die Idee käme? Ja, ich muss mir eingestehen, dass ich das würde... Arrrghhh. Und Frank würden meine Gedanken freuen. Daddy fragt mich, ob ich auch die Leine zu dem Halsband habe, damit ich mich schamlos zur Vorführsau meines Freundes machen konnte und weil ich nicht antworten kann, mit seinem ganzen Fleisch im Mund, zeige ich nur gurgelnd auf meine Tasche und versuche dabei meine Spucke zu schlucken und bloß nicht auf seine Hose zu sabbern.
    
    Er lässt meinen Kopf kurz los, aber auch ohne Griff im Nacken bleibt mein Mund schön gestopft, wie er es von seinem Baby erwartet. Mit der freien Hand legt er mir die Tasche auf den Körper und wühlt darin bis er die Leine und auch, mit einem leisen Pfiff, das Gleitgel aus der Tasche geholt hat und lässt sie dann in den Fußraum gleiten. „Uiihh was haben wir denn da noch, du läufiges Mistding. Chantal, Chantal, das reicht wohl nicht, dass du saftest, wie ein Geilschleimbrunnen, weil dir es drauf abgeht, wie das Selbstbedienungs-Luder behandelt zu werden, dass du aus einer kleinen kackfrechen Rotznase geworden bist, nein, du musst auch noch so ...
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