1. Pauline, weitere Lektionen


    Datum: 17.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... ein Zeug dabeihaben, damit du immer und wirklich jederzeit eine verfügbare Fickritze für die Typen hast, wie? Hmmm.....ich glaube, dass ich so was von recht habe, was ich da in dir sehe. Himmel, was bist du bloß für eine ordinäre Votze geworden, Baby."
    
    Und damit klinkt er den Karabiner der Leine in das Halsband ein und die Hand legt sich wieder schwer auf meinen Kopf, der mit Schwanz vollgestopft ist. Er lässt meinen Kopf kreisen und bereitet sich damit noch ein weiteres Vergnügen, weil sich im Unterdruck meines Saugens der weiche Schwanz nun auch wieder zu regen beginnt und deswegen auch ein bisschen aufzubauen beginnt, was mich auf eine echt schräge Art auch stolz macht.
    
    Teil 105...Schöne Aussichten
    
    Ein paar Kurven und dann schräg ein Anstieg nach oben und dann knirschen die Reifen des Mercedes auf Schotter und er kommt zum Stehen. Daddys Hand zieht an meinem Ponytail meinen Kopf hoch und sein Schwanz verlässt mit einem schlürfend saugenden Geräusch die nasse Schwanzgarage, die mein Mund, oder besser Chantals Mund für ihn geworden ist. Ich bleibe immer noch in der Seitenlage, während er sich den feuchten halbsteifen Schwanz wieder in die Hose stopft und sie zumacht. Dann steigt er aus dem Wagen und lässt mich so liegen. Scheinbar begrüßt er erst einen Mann und dann einen weiteren. Ein paar Worte werden gewechselt und dann geht auch schon die Beifahrertür des Taxis auf und die ersten Strahlen eines neuen heißen Frühsommertages füllen den Wagen und streichen warm im ...
    ... kühlen Morgen über meinen nackten Körper.
    
    Meine Leine wird gegriffen und ich werde daran hochgezogen. Daddy hat sich natürlich die Leine genommen und hinter ihm stehen zwei Männer. Beide auch sicherlich locker um die 50 und beide genau solche Taxifahrer-Typen wie Daddy Kowalski selbst. Der eine grösser als Daddy und mit mehr Bauch im karierten Hemd und Jeans, einem Schnurbart und dünnen dunklen Haaren über einem breiten Gesicht, dass scheinbar auch schon mal die Nase gebrochen bekommen hat und auch gut als Rausschmeißer in einer Bar arbeiten könnte und der andere eher ein Wiesel mit angeklatschten blonden Haaren, schmalen Schultern so groß wie Daddy und mit schlechten Zähnen, schmalen Lippen und einer spitzen Nase, glattrasiert mit blauem Schimmer um das kantige Kinn.
    
    „Da Leute, das habe ich mal mitgebracht. Darf ich vorstellen, meine missratene Stieftochter, die sich inzwischen zur schamlosen Jung-Nutte gemausert hat und nun auf den rechten Pfad zurückwill und ein braves Mädchen für ihren Daddy sein will, so wie es die Natur vorgesehen hat. Und das sind Bernd und Uwe, gute Kollegen. Los komm raus aus der Kiste und wage es bloß nicht dich für irgendwas zu schämen, weil du jetzt ein nacktes Männerspielzeug geworden bist, denn du schämst dich doch sonst auch für nichts. Raus mit dir...." Und zieht mich an der Leine raus aus dem Wagen und hoch auf die Füße, so dass ich nur in Sandalen und Halsband aus schwarzem Nietenleder mit dem Rücken zum Taxi stehe und die drei Männer ...
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