Pauline, weitere Lektionen
Datum: 17.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... einen engen Halbkreis um mich herum bilden. Die Sonnenstrahlen, die vom Horizont sich auf den Hügel hier tasten, streichen über meinen glattrasierten Körper und ich bin noch weißer in diesem hellen Licht der ersten Sonne, als unter den Lampen der Nacht und man sieht sicher gut alte Spuren und die Kratzer dieser Nacht auf mir.
Die Drei starren mich mit aufgegeilten Blicken hungrig an und ich rekle mich sogar absichtlich mit den Armen weit über den Kopf gestreckt, weil ich weiß, dass ich nun wirklich beweisen muss, als Abschluss meines Abenteuers, dass ich ernsthaft über mich gelernt habe. So stehen wir alle einen Moment still da, während die Vögel im Hintergrund anfangen rumzusingen und die drei Taxis so auf dem Schotterparkplatz vor dem Aussichtsturm stehen, wo sich sonst Familien zu Wanderungen in die Umgebung treffen, oder man Gäste hinschleppt, um den weiten Ausblick auf unsere Gegend zu genießen. Jetzt aber ist hier niemand um diese Zeit morgens und das macht es an diesem Frühsommermorgen irgendwie sehr intensiv. Die Drei und ich. Die Drei und Chantal, Daddys kleine Tochter, die jetzt Daddys kleines Spielzeug wird.
„Ja, das gefällt dir, dich vor Männern zu so öffentlich draußen zu rekeln, als wärest du ein Angebot im Puff. Sie war ja schon immer ein schamloses Ding und war schon immer viel zu distanzlos zutraulich, aber dass meine Exfrau es so weit kommen hat lassen, hätte ich nie gedacht. Sie sollte doch am besten wissen, wie schnell man abrutschen kann. Sie hat ...
... doch selbst auch einen Junkie geheiratet und das Balg da produziert mit dem. Schaut euch das bloß mal an, wie sie sich hingibt und dabei ist es ihr scheißegal wer zuschaut. Ganz die Tochter meiner Alten. Meine Ex war auch immer ein sehr loses geiles dreckiges Fickluder und das hat mich ja auch angemacht, aber diese kleine Ausgabe von ihr ist ja noch tausendmal heißer und schmutziger als ihre Mutter, die Schlampe, das je war."
Der Große, also der Bernd, hört ihm zu, nickt und schaut mir zwischen die Beine „Whauuhh, und das ist wirklich deine Tochter und sie macht das für dich, an der Leine vor Zuschauern, weil sie für ihren Vater ein braves Mädchen sein will? Man, da habt ihr bei der entweder alles richtig gemacht, wenn sie jetzt als Nutzstück für dich da ist, oder ihr habt es echt verkackt, deine Frau und du, denn aus der kannst du doch fast gar nichts mehr anderes machen als ein Stück Fleisch für den Strich und viel, viel spezielle Heimarbeit." Sagt der große, dicke Schnauzbart. „Ja, zugegeben, Bernd, dass Projekt `brave Tochter´ haben wir wohl versiebt, aber dafür ist dabei eine saftige Jungvotze bei rausgekommen, der man nur noch zeigen muss, wer der Herr im Haus ist. Und nachdem ich sie eingenordet habe und sie mir schön schlotzig schon einen mit Schlucken geblasen hat und weiß, dass es mehr noch viel mehr zu tun gibt, wird sie nun bei mir leben und nicht mehr bei meiner Ex. Das mit Zuhause rumfaulen, nichts tun und mit den halbstarken Loosern zu ficken ist vorbei. Die ...