1. Opas Tagebuch Teil 1


    Datum: 19.06.2020, Kategorien: Reif Autor: wolf69

    ... «Ich möchte mich nicht vor einem Mann nackt ausziehen. Er sieht meinen Körper, schaut auf meine Brüste und zwischen meine Beine. Dann bekommt er unzüchtige Gedanken. Ich weiß nicht...?» «Unsinn», erwiderte Oma, rieb sich mit einem Schwamm ab. «Ein deutscher Offizier bekommt keine unzüchtigen Gedanken, er stets von soldatischer Pflichterfüllung geprägt. Schamlosigkeit, Lüsternheit, Geilheit, Unzucht und andere sündige Gedanken sind ihm fremd. Stimmts, Herr Leutnant!» «Jawoll», brachte ich heraus, wollte schon die Hacken zusammen knallen. «Stell dich nicht so an. Zieh dich aus!» Die Kleine murrte, tastete unter ihr Kleid, streifte die Strümpfe herunter, legte sie auf die Holzbank. Dann folgte das Kleid und zum Schluss das beigefarbende Korsett. Sie besaß kleine Brüste, aus denen braune Knöpfe vorwitzig abstanden. Ein Hauch rötlichen Flaums bedeckte ihren Schamberg, die eng anliegende Spalte zog meinen Blick magisch an. Flüssigkeit tropfte aus meinem knochenharten Lümmel.
    
    «Oma, der Herr Leutnant starrt immer auf meine Unschuld», sie deutete auf ihren Schamberg. «Quatsch nicht, lass den Herrn Leutnant in Ruhe, steig lieber in die Wanne», mit einer schwungvollen Bewegung spritzte Oma sie nass. Heidelind setzte sich in Bewegung, kletterte in die hölzerne Wanne neben Oma.
    
    Nachdem sich Oma mit der hölzernen Bürste und ordentlich Seifenschaum sauber gerubbelt hatte, krabbelte aus der Wanne. Setzte sich auf dem Rand, spreizte unanständig weit ihre Schenkel. Auf dem mit ...
    ... lichtem, grauem Flaum bedeckten Schamberg klafften die Schamlippen auseinander, das rosarote Innere konnte ich gut erkennen. Mit dem eingeseiften Schwamm rubbelte sie dazwischen, aus der Scham der Muse quollen jetzt die zartrosa kleinen Lippen prall heraus.
    
    «Aber Oma, deine Scham ist ja ganz geschwollen. Was soll denn der Herr Leutnant denken?», rief Heidelind aus dem Waschzuber. «Das passiert, wenn man da kräftig dran rubbelt», gab Oma zurück. «Der Herr Leutnant wird sich gar nichts denken, wenn eine ältere Frau ihre Scham wäscht. Da ist für ihn völlig reizlos und langweilig», erklärte sie, bugsierte den eingeseiften Mittelfinger in ihre Vagina. Langsam schob sie diesen hin und her, zog ihn heraus, benetzte ihn mit Seife, führte ihn erneut ein. Oma tauchte bis zum Bauchnabel in den Holzbottich, spülte den Seifenschaum aus ihrer Scham, dann stieg sie aus, trocknete sich ab.
    
    Kurz darauf stieg Heidelind aus der Holzwanne, setzte sich auf den Rand, grätschte die Oberschenkel auseinander. Mit einer Hand zog sie ihre Schamlippe zur Seite, mit der anderen drückte sie den Schwamm dazwischen, scheuerte. «Oma, der Herr Leutnant hat wieder seinen Blick zwischen meine Beine geheftet.» «Albernes Geschwätz. Glaubst du wirklich, er interessiert sich für eine Jungfer wie du oder für so eine alte Frau, wie ich eine bin?», Oma schüttelte den Kopf. «Heidelind, vergiss nicht, dich auch mit dem Seifenfinger innen zu waschen!» Heidelind seifte ihren Finger ein, presste ihn in die enganliegende ...
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