1. Opas Tagebuch Teil 1


    Datum: 19.06.2020, Kategorien: Reif Autor: wolf69

    ... Scham die nackten Oberschenkel herunterliefen und in den Strümpfen versickerten. Ich schob mich an Oma vorbei, streifte ihre Brüste. «Heidelind, wie siehst du denn aus? Völlig zerzaust, das Korsett schief zusammengeknöpft, ohne Strümpfe. Meine Güte! Dir läuft ja der Samen an den Beinen herunter», Oma schlug die Hände über dem Kopf zusammnen. «Geh dich erstmal waschen, ab in die Waschküche. Und vergiss den eingeseiften Finger nicht...» «Ja, Oma», Heidelind, das Kleid über dem Arm, verschwand Richtung Waschküche.
    
    «Ich war die ganze Nacht ohne Mann», Oma zog die Kittelschürze nach oben, griff meine Finger, legte sie zwischen ihre offenen Schamlippen. «Den Finger bitte zu einem Haken biegen», sie führte meinen Mittelfinger in sich ein. Oma schien es sehr nötig zu haben, nach wenigen Berührungen an der bewussten Stelle brach der Orgasmus aus ihr heraus.
    
    Wie ich von Oma erfuhr, hatte Mummelhausen seit gestern eine russische Ortskommandantin, die mit Vornamen Natascha hieß. Den Besatzungstruppen war es unter Androhung von Strafe verboten, zu Plündern und zu Vergewaltigen.
    
    In der Folgezeit habe ich mich mit den beiden Frauen arrangiert. Mit Oma schlief ich nachts im Ehebett, mit Heidelind ging ich tagsüber in die Scheune. So vergingen Frühjahr, Kriegsende und der Sommer 1945.
    
    Einmal besuchte uns Natascha. Ständig schob sie den Uniformrock nach oben und befestigte die seidenen Strümpfe, die sie in ihren schwarzen Militärstiefeln trug, am Halter. Oma schenkte ihr einen neuen Strumpfhalter, erklärte, damit die Männer nicht auf dumme Gedanken kommen.
    
    Natascha hätte ich gern in den Weinkeller eingeladen, ihre Strümpfe korrekt an die Halter angeknipst und den Trick mit dem gebogenen Mittelfinger ausprobiert, aber das ist eine andere Geschichte.
«12...78910»