1. Opas Tagebuch Teil 1


    Datum: 19.06.2020, Kategorien: Reif Autor: wolf69

    ... Spalte, glitt langsam hinein. «Ich weiß, es geht schwer, weil deine Unschuld so eng, du noch Jungfrau bist, aber es muss sein. Hygiene ist wichtig», kommentierte Oma.
    
    Aus meinem steinharten Lümmel tropfte in schneller Folge die Lustflüssigkeit. Ich hatte bisher noch kein Mädchen nackt gesehen, war Jungmann, wenn es mal so sagen darf.
    
    Als ich ein größerer Junge war, bettelte mich Erna, ein Nachbarsmädchen an, ob sie mit meinem Rennrad fahren dürfe. Mit Vergnügen habe ich ihr immer beim Aufsteigen geholfen, strich dabei über ihren Rock, spürte den darunterliegenden Hüfthalter und die Ansätze ihrer Nylons. Ob es Erna gemerkt hat, weiß ich bis heute nicht.
    
    Wenn ich abends im Bett lag, spielte ich die Rennradszene noch einmal durch, mit dem Unterschied, dass ich Erna beim Aufsteigen Rock und Unterhose abstreifte, sie vom Fahrrad hob und auf einer Bank durchnagelte. Manchmal spritzte ich auch meinen Samen in die Ansätze ihrer Nylons hinein oder direkt zwischen Strumpfgürtel und Schamberg. Eine Art Vorspiel, bevor ich meinen Lümmel in sie einführte. Im realen Leben entlud ich zum Leidwesen meiner Mutter meinen Samen in die Bettwäsche, die dann an einigen Stellen ganz besonders steif wurde.
    
    Heidelind bewegte ihren Finger in der Vagina, sie verzog dabei das Gesicht. Sieschien wirklich sehr eng zu sein.
    
    Nachdem sich die beiden Frauen abgetrocknet hatten, wies Oma auf mich. «Jetzt ist Herr Leutnant dran. Heidelind, hilf ihm aus dem Bademantel!». Die Enkelin zog mir den ...
    ... Badmantel herunter, Oma reichte ihr die eingeseifte Bürste mit dem langen Holzstiel. «Ich geniere mich», stammelte ich. «Seien sie nicht so prüde, Herr Leutnant, wir haben uns auch vor ihnen gewaschen. Körperpflege ist das Normalste auf der Welt.». Heidelind fuhr mit der Bürste über meinen Rücken, schrubbte die Beine, dann den Bauch. Mein Lümmel war noch aufgerichtet, ich war dagegen machtlos. Er hatte seine eigenen Vorstellungen von Moral und Anstand. «Heidelind, vergiss bitte nicht Herrn Leutnants Gemächt. Nimm den Schwamm, nicht die Bürste!» Heidelind ging in die Hocke, fuhr mit dem Schwamm über meinen Lümmel. «Du musst die Vorhaut zurückziehen!», rief Oma. «Herrn Leutnants Gemächt ist so groß, steif und schwarz behaart. Ich fürchte mich, es anzufassen», gab Heidelind kleinlaut zurück. «Dummes Ding, geh weg. Lass mal Oma ran.» Heidelind ging ein Stück zur Seite, Oma beugte sich vor, schob meine Vorhaut zurück, rubbelte mit dem Schwamm und Seifenschaum kraftvoll über die Eichel. Mein bestes Stück schwoll in Omas Hand zu einem Monstrum an. «Meine Güte», stammelte Oma und schüttelte den Kopf, «Männer!». «Heidelind schau mal hinter der Scheune nach den Vogelnestern, ob die Jungen schon geschlüpft sind!» Oma umfasste meinen Lümmel mit fester Hand, rieb jetzt die Vorhaut kräftig auf und ab. «Was soll das», rief ich. «Wirst schon sehen», grunzte Oma und erhöhte das Tempo. Heidelind war inzwischen losgegangen, wie ich aus den Augenwinkeln bemerkte, dann fühlte ich den Orgasmus ...
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