Opas Tagebuch Teil 1
Datum: 19.06.2020,
Kategorien:
Reif
Autor: wolf69
... aufsteigen. Welle für Welle molk Oma mit kundigen Fingern den Samen aus meinem Lümmel. «Für junge Männer ist das sehr gesund. Für einen Offizier ist es immens wichtig, in jeder Situation einen kühlen Kopf zu bewahren. Da stört der Druck im Unterleib nur», grinste Oma, richtete sich auf.
Heidelind kam zurück. «Im März ist es doch noch viel zu kalt, die schlüpfen doch keine Vogelküken». Oma tippte sich an die Stirn. «Kind, du hast recht, Oma wird alt», sie zwinkerte mir zu.
Nach dem Mittagessen schickte Oma Heidelind in den Schweinestall, zum Ausmisten. Mich bugsierte sie in die «Gute Stube». «Sie brauchen für Essen und Obdach nicht zu bezahlen, allerdings bitte ich sie um eine kleine Gefälligkeit.» «.. und die wäre?», fragte ich zurück. Oma blinzelte mich an. «Die schwere Arbeit auf dem Bauernhof ist anstrengend, ich leide seit geraumer Zeit an Rückenschmerzen. Dagegen benötige ich dringend eine Rückenmassage. Heidelind kann ich dafür nicht gebrauchen, die hat zu diesem Zweck nicht die richtigen Hände.» «Kein Problem, mache ich gern», gab ich zurück.
Oma bewegte ihre Kittelschürze nach oben, knöpfte die Strümpfe von den Haltern, streifte sie herunter. Anschließend schob sie das Schürzenkleid über den Kopf, legte es über den Sessel, drehte mir den Rücken zu. «Bitte das Korsett öffnen.» Ich löste die Metallösen, streifte das Korsett herab, bewunderte die weiße, glatte Haut ihrer mädchenhaften Rückseite. Nackt wie sie war, kletterte sie auf das Sofa, legte sich auf den ...
... Bauch. «Wir fangen am Hals an, arbeiten uns bis zu den Zehenspitzen nach unten», erklärte sie. Ich massierte den Hals, ihren Rücken, knetete die kleinen, straffen Pobacken, dann Oberschenkel, zum Schluss walkte ich ihre zarten Füße. «Ah, das hat gut getan. Jetzt die Vorderseite», stöhnte Oma, drehte sich auf den Rücken. Ich schielte auf ihre Spalte, die züchtig geschlossen war. Sie hielt die Beine fest zusammen. Ich begann am Hals, massierte ihre kleinen Brüste, deren Nippel steif herauswuchsen. Jetzt knete ich ihren Schamberg, wollte gerade mit dem Finger die Spalte berühren, da hörte ich Omas Stimme. «Weiter mit den Beinen und den Füßen». Gehorsam durchwalkte ich ihre fest zusammenliegenden Schenkel, dann die Füße. «So, jetzt unten am Bauch», Oma spreizte schamlos ihre Schenkel weit auseinander. Die Spalte klaffte, ich blickte direkt auf das rosafarbene Innenleben. «Hier nicht so walken, meinen Schritt bitte mit den Fingern sanft austasten.» Mein Lümmel war inzwischen stark gewachsen, als ich ihre Scham berührte, spannte er unter dem Bademantel, die ersten Tropfen verließen die Eichel. Langsam strich ich über die großen Lippen, massierte sanft die kleinen, rosafarbenen Häutchen, dann oben in der Spalte das kräftige, gerötete Hügelchen. Oma stöhnte laut auf. «Das ist gut, mit dem Finger immer hoch und runter, das gefällt mir.» Aus Omas Spalte kleckerten Tropfen, die zu einem Rinnsal anwuchsen. Die kleinen rosafarbenen Häutchen waren angewachsen, standen prall aus der Spalte ...