Thao 03
Datum: 19.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... sich von ihm in die Badewanne ziehen und stellte sich ihm gegenüber. Sie war so unbeschreiblich schön. Der Junge hob seine Hand und ließ sie über ihr nass gewordenes Haar gleiten, das sich, schwer geworden vom Wasser, zu legen begann. Sie ließ ihn gewähren und schaute nur in sein Gesicht. Thaos Blick wurde sanft und lieb. Karl aber ließ seine Hand weiter über ihre Haut gleiten, über Wange, Hals, Brust und Bauch. Er schien wie ein Blinder ihren Körper zu fühlen, um ihn für sich und seine Erinnerungen sichtbar zu machen.
Thao wollte den Schwamm aus dem korbartigen Badezubehörhalter nehmen, doch Karl drückte ihren Arm wieder nach unten. Sie lächelte und hob ihre Augenbrauen. Sie wollte fragen, was er vorhatte, doch er schüttelte langsam seinen Kopf, damit sie schwieg. Was für ein Teufel ihr Karl doch war.
Thao fühlte, wie sich ihr Körper entspannte und schleichend die Lust in ihr Einzug hielt. Der Junge kam ihr jetzt näher, sie spürte, wie ihre steif gewordenen Knospen seine Haut berührten. Seine Hände berührten sanft deren Spitzen und zwirbelten sie leicht mit den Fingern. Thaos Gesichtszüge entgleisten. Sie müsste eigentlich das Spiel zwischen ihnen führen, er sollte doch ihr folgen. Es war ein kurzes Aufbegehren, sie war längst Wachs in seinen Händen. Karl küsste sie dort, wo er sie auch im Halbschlaf berührt hatte. Sie konnte nicht anders und stöhnte leise auf. Sie schloss die Augen und genoss seine Liebkosung.
Thao fühlte seine Lippen, wie sie ihren Körper ...
... verwöhnten. Spürte, wie sie langsam und fordernd zu wandern begannen. Thao war mittlerweile so erregt, dass sie selbst Hand an sich legte und ihre Brüste verwöhnte.
Was war los? Sie fühlte ihn nicht mehr. Sie öffnete die Augen, doch Karl stand nicht mehr vor ihr. Ihre Augen sahen noch, wie sein Kopf zu ihrem Schoß wanderte und seine Hände das obere Ende ihrer Spalte auseinanderzogen.
„Du verdammter ..."
Sie stöhnte auf, als er die Stelle zu liebkosen begann, die sie ihm gezeigt hatte.
„Aaaaahhh ...!"
Das Mädchen biss sich auf die Lippen, spreizte die Beine, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Karl aber hatte sein Steckenpferd gefunden und leckte sie mit Hingabe und Gier zu gleichen Teilen. Thaos Saft vermischte sich mit seinem Speichel, er spürte das Kitzeln ihres Schamhaares, wenn er es mit seiner Zunge berührte. Dann ließ er deren Spitze wieder zwischen ihre Schamlippen gleiten und versenkte sie zwischen ihnen, soweit er konnte.
Das Punkermädchen war wie von Sinnen. Sie keuchte und stöhnte, zuckte zusammen, während er ihr Stimulationen verschaffte, die sie so vorher noch nicht gekannt hatte.
Erschrocken sah sie auf, als er plötzlich aufhörte, sie war doch ihrem Ziel schon so nahe gekommen. Karl aber stieg aus der Wanne heraus, eilte zur Tür, dabei beinahe ausrutschend, und kehrte nach wenigen Augenblicken, nackt wie er war, zu ihr zurück. Sein Schwanz reckte sich dabei stolz voran, es fehlte nur noch eine Fahne, die an ihm hing.
„Komm, lass mich!"
Sie ...