1. Thao 03


    Datum: 19.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... half ihm das Päckchen zu öffnen und streifte ihm langsam und behutsam das Kondom über. Sie ließ ein paarmal ihren Handteller über die entblößte Spitze seines Gliedes reiben, was Karl in Schmerz und Lust aufstöhnen ließ.
    
    „Komm näher ran!"
    
    Thao hob ihr linkes Bein und stellte es auf dem Wannenrand ab. Ihr Spalt öffnete sich und Karl setzte sein Glied an ihm an.
    
    „Weiter hinten!"
    
    Thao wollte ihm wieder helfen, aber Karl schüttelte den Kopf.
    
    „Lass mich!"
    
    Seine Eichel fuhr zwischen ihren Schamlippen hin und her, bis sie endlich dazwischen versank. Thao griff nach seinen Schultern, hielt sich an ihm fest, während er seinen Schwanz, soweit es ging, in ihr versenkte.
    
    Der Junge drückte das Mädchen weiter zur Badezimmerwand, sie sollte ihnen beiden mehr Stabilität geben. Karl versuchte, sich zu konzentrieren. Er wollte das Gefühl für sie und sich selbst so lang anhaltend und intensiv, wie nur möglich, machen. Hart stieß er seinen Schwanz in sie hinein, während Thao den Mund aufriss und versuchte, ihren Aufschrei zu unterdrücken. Sie packte seinen Kopf mit ihren Händen, presste ihn zwischen ihre Brüste, als er auch schon erneut seinen Penis in sie hinein rammte. Ihre Fingernägel zerkratzten seine Schultern und den Rücken, doch Karl ließ nicht ab und gab sich seinem Verlangen hin.
    
    Ihre Schamlippen drückten auf seinen Schwanz, ihr Sekret ließ sie schmatzen, Karls Eichel elektrisierte ihn, als er sie fast ganz aus ihrem Schlitz herauszog. Es bildete sich eine ...
    ... Atmosphäre der sexuellen Besessenheit, ihre Bewegungen waren jetzt bar von jeglicher Sinnlichkeit und wurden nur noch getrieben durch das Verlangen nach Stimulation.
    
    Thao schrie auf, Karl keuchte und grunzte, dann war es endlich vollbracht. Sein Penis füllte den Gummi mit Ejakulat, während er zwischen ihren Schamlippen versenkt blieb, dann zog Karl seinen Schwanz aus ihrer Scheide heraus. Das Mädchen aber hing in seinen Armen, versuchte, sich zu sammeln und ihm gleichzeitig nicht zu schwer zu werden. Thao sah ihn an, fassungslos über das, was er im Stande war, ihr zu geben. Er aber rutschte an ihren Beinen hinunter und blieb vor ihr hocken. Es war kein Zeichen von Demut, sondern das Widerspiegeln seiner Erschöpfung.
    
    „Ich hab einen Krampf."
    
    Thao grinste erst, ließ sich aber dann vorsichtig zu ihm hinunter, mit ihren Beinen zwischen seinem Körper und dem Badewannenrand Platz suchend.
    
    „Wo denn?"
    
    Karl zeigte ihr seine Wade.
    
    „Keine Ahnung. Er war plötzlich da."
    
    Das Mädchen hockte sich ihm gegenüber, zog vorsichtig sein krampfendes Bein zwischen ihre Beine und fing damit an, seinen Wadenmuskel zu massieren.
    
    „Sag Bescheid, wenn ich dir zu sehr weh tun sollte, okay?"
    
    Karl nickte und verzog das Gesicht. Sie tat ihm tatsächlich ziemlich weh. Er versuchte, es auszuhalten, und Thao beobachtete jede seiner Reaktionen genau. Sie war froh, dass sie gerade miteinander gevögelt hatten, der Wunsch stieg wieder in ihr auf, ihm Schmerz zuzufügen, er blieb aber ...
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