Jonas 04
Datum: 22.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byZoyz
Da stand ich nun. Weiche Knie. Drei Augenpaare, die unverhohlen auf meinen kaum geschützten Körper geeierten.
Wie war ich hier hingekommen?
Zwei Wochen war es her, dass ich in den Sexclub gefahren worden war. Der Chauffeur hatte mich zurück gebracht und ich mich von der gleichen Straßenecke wieder nach Hause geschlichen.
Seitdem waren die Tage von einem Wirbel aus Angst, Scham und Lust geprägt gewesen. Ich konnte nicht verhindern, dass mich das Erlebnis, bei dem ich wie eine Hure, wie ein Gegenstand, von mehreren Schwänzen wieder und wieder benutzt wurde, immer wieder erregte.
Nach einer Woche hatte ich auf dem Handy eine neue SMS vorgefunden und erneut eine Lieferung an der Packstation entgegen genommen.
- Hallo kleine Lutschnutte -
Deine Leistung hat meine Erwartungen übertroffen. Du hast dich für die nächste Stufe qualifiziert.
Termin ist der 6. September.
Viel Spaß mit deinem Outfit. Weitere Anweisungen erhältst du an dem Datum per SMS.
In deinem Interesse rate ich dir nicht abzulehnen.
Liebe Grüße
Eine Gänsehaut lief mir den Rücken entlang, als ich den Zettel las. Ich entleerte den Karton.
Im Inneren fand sich neben einer neuen Perücke und Kosmetikzubehör eine äußerst knappe Schulmädchenuniform. Der zugehörige Minirock bedeckte kaum meine Oberschenkel. Die Bluse war bauchfrei und hatte einen breiten Ausschnitt am Hals. Ein bisschen erinnerte es an die Serie Sailor Moon, aus den Neunzigern. Dazu hatte der Fremde weiße Turnschuhe ...
... spendiert, über die ich sehr erleichtert war. Bequemer als Stöckelschuhe waren diese in jedem Fall. Das letzte Accessoire waren halterlose Nylons.
Das Probetragen ging bereits routinierter und ich gefiel mir besser in meiner Rolle. Ich sah mich im Spiegel als versautes kleines Schulmädchen. In Gedanken verführte ich den Sportlehrer, der mir im Geräteraum seinen Staffelstab zu Kauen gab.
Problematisch war, dass das Höschen meinen eigenen Pimmel unter diesem Rock nicht alleine bändigen konnte. Wenn ich geil wurde, drückte mein kleiner Ständer unweigerlich gegen den Rocksaum und hob diesen an.
Schließlich entschied ich mich, eine normale Unterhose zu tragen, um mein Glied im Notfall unter den Gummibund zu zwängen.
Am Morgen des Datums war ich wieder heillos aufgeregt. Erneut das unerträgliche Warten. Der Adrenalinschub durch die SMS. Dann das Umziehen im Gästeklo, das Wegschleichen. Am Treffpunkt der Chauffeur und der Mercedes.
Erneut wurde ich durch den großen Lounge-Bereich geführt. Die Angestellte bog aber schnell anders ab und führte mich diesmal auch viel weiter in das Innere des Gebäudes.
Mit klopfenden Herzen trat ich durch die letzte Tür, welche Sie mir aufhielt und dann verschwand.
„Die Gäste kommen gleich" waren ihre letzten Worte an mich.
Ich drehte mich von der Tür weg und nahm meine Umgebung in Augenschein.
Es war ein Fensterloser Raum, karg eingerichtet. In der Mitte war eine runde, gepolsterte Plattform, ungefähr Kniehoch. Drei Sessel waren im ...