Jonas 04 - Sexgeschichten

Jonas 04

... Unterhose entdeckt.

„Da fällt mir ja fast alles zusammen, so ein Abfuck!!" Er packte mich am Hals und schüttelte mich.

„Hey ganz ruhig Keiler" beschwichtigte der Nette. „Das Arschloch ist heute doch eh Tabu, das wurde uns deutlich gesagt. Mir wurde klar, dass die drei sich anscheinend mit Decknamen anredeten.

„Trotzdem, so geht das nicht ungestraft" beharrte „Keiler". Er drückte mich grob nach Hinten.

„Auf den Rücken Schlampe!" Fuhr er mich an. Zitternd gehorchte ich und legte mich auf den filzigen Stoff der Plattform.

„Beine spreizen!" Ängstlich und beschämt gehorchte ich und gewährte den drei Kerlen ungehinderten Einblick in meinen Schritt.

„So jetzt langsam den Fetzen ausziehen!" „Wirds bald!!"

Den Tränen nahe streifte ich langsam die Unterhose ab. Ich wollte die Beine zusammen drücken doch der Keiler zwang meine Beine auseinander.

Mit gespreizten Beine lag ich dort und die drei Widerlinge gafften lachend auf meinen nackten Unterleib.

„Na seht euch das an, die kleine Nutte findet das sogar geil" kam es diesmal von Götze, trotz seiner bisherigen Rücksicht.

Doch Keiler war noch nicht fertig mit meiner Bestrafung. Er hatte sich währenddessen die Hose komplett abgestrampelt und trat nun breitbeinig über meinen Kopf.

„Du schuldest mir etwas Sonderbehandlung du kleine Sau, die werde ich mir jetzt nehmen"

Mit diesen Worten ließ er sich auf mir nieder. Dabei senkte er mir seinen Sack direkt ins Gesicht. Ich drehte mich zur Seite um mich von ...

... dem dicken angeschwitzten Hoden zu befreien. Verärgert packte er mich und führte meinen Mund zurück an seiner Eier.

„Lutschen sollst du! Los"

Gefügig sperrte ich den Mund auf und fing an seine Hoden zu verwöhnen. Keiler grunzte genüsslich und wichste sich dabei selbst.

„Ahhh ohh, so gefällt mir das du versaute Fotze"

Plötzlich rutschte er nach vorne und presste mir im nächsten Moment seinen Arsch gegen den Mund. Panisch versuchte ich zu entweichen aber er hielt mit einer Hand unerbittlich meinen Kopf fest.

Verzweifelt versuchte ich die Luft anzuhalten aber musste aufgeben. Nach ein paar Atemzügen entspannte ich mich etwas. Es roch entgegen meinen Befürchtungen gar nicht unangenehm. Er musste sich vorher sorgfältig gewaschen haben.

„Na komm Kleine, nur ein bisschen, dann lass ich dich frei."

Schließlich fügte ich mich. Ich wusste was er von mir wollte.

Allmählich streckte ich die Zungenspitze hervor und berührte seine Rosette.

„Ahhhh ja, leck mein Loch du geile Göre"

Nach und nach begann ich mit der Zunge über den runzligen Muskel zu fahren, was schnell durch Stöhnen und Zittern belohnt wurde. Auch die Wichsbewegungen von Keiler wurden heftiger. Ich umspielte das Arschloch und drückte ab und zu leicht hinein, soweit ich mich traute.

"Uhhh Jungs, ich für meinen Teil bin gleich fertig" schnaufte er gepresst.

„Na dann gib sie nochmal her" hörte ich die Stimme von Götze. Im nächsten Moment ließ Keiler von mir ab. Ohne lange Pause galt es für mich ...