1. Jonas 04


    Datum: 22.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZoyz

    ... Halbkreis um sie herum arrangiert. Hinter einer weiteren Tür fand ich ein kleines Badezimmer inklusive Dusche.
    
    In diesem Moment fuhr ich herum. Die Tür hatte sich wieder geöffnet. Drei Herren betraten das Zimmer.
    
    Alle drei waren schick gekleidet, trugen Anzüge und glänzende Lederschuhe. Ihr Alter schätzte ich auf Anfang 40 bis Mitte 50.
    
    Der Älteste grinste mich an. „Na du bist aber eine süße Kleine"
    
    Dann, zu den beiden anderen: „Ich glaube uns wurde nicht zuviel versprochen" was mit brummendem Lachen erwidert wurde.
    
    Wortlos gingen die Kerle um mich herum und ließen ihre Blicke unverhohlen über meinen Körper wandern. Wie bei einer Fleischbeschau fühlte ich mich. Teilweise kam mir jemand so nahe, dass ich seinen Atem spürte.
    
    Schließlich hatten sie genug. Alle begaben sich zu den bereitgestellten Sesseln. Dort fläzten sie sich hinein und sahen mich erwartungsvoll an.
    
    „Fang an Mädchen!" forderte erneut der Älteste mich auf.
    
    „Ich... Was..." stotterte ich ratlos.
    
    „Achje, ein Grünschnabel" schnaubte nun der Zweite verärgert. Er zog ein Handy aus der Tasche und wedelte es vor mir hin und her. „Ich schlage vor du überwindest dein Lampenfieber schleunigst, sonst brechen wir die Show ab!"
    
    „Jetzt macht mal langsam" Der Dritte stand auf und brachte seine Kollegen mit einer beruhigenden Geste zum Schweigen. Seinem Gesicht nach schätzte ich Ihn auf Ende 40. Trotzdem hatte er stahlgraues Haar, das steif nach hinten gegelt war.
    
    Er trat vor mich und sah ...
    ... zu mir herab. Ich erwiderte den Blick schweigend.
    
    „Das ist dein erstes Mal hier?"
    
    Ich überlegte kurz und nickte zaghaft. Genau hier war ich ja wirklich vorher noch nie gewesen.
    
    „Ich werde dich ein bisschen anleiten" sicherte er mir zu.
    
    „Wir sind hier nur Kunden" erklärte er. „Wir werden dich zu nichts zwingen, du kannst jederzeit gehen."
    
    „Was das dann für Konsequenzen für dich hat, können wir nicht beeinflussen" fügte er jedoch hin zu.
    
    „Verstanden?"
    
    Erneut nickte Ich.
    
    „Sehr gut"
    
    „Geh auf die Knie"
    
    Ich zögerte. Seine Gesichtszüge wurden ernst. „Tu es"
    
    Ängstlich gehorchte ich. Mein Gesicht befand sich auf Höhe seiner Lenden. Fragend blickte ich zu ihm empor.
    
    „Gib mir deine Hand"
    
    Ich hob den Arm und er packte fest mein Handgelenk. Im nächsten Moment zuckte ich zusammen. Er hatte meine Hand in seinen Schritt geschoben. Meine Handfläche lag auf seinem Hosenbund und darunter spürte ich etwas groß, hart und steif...
    
    Ich wollte die Hand entziehen, doch er hielt mich fest. Erschrocken sah ich hoch und begegnete seinem strengen Blick.
    
    „Ich verstehe deine Unsicherheit, aber ab jetzt musst du gehorchen, oder wir brechen das ganze ab."
    
    Mit dem Gedanken an die Erpressung gab ich den Widerstand auf. Meine Finger entspannten sich und wurde ohne Gegenwehr gegen den Phallus unter der Hose gedrückt.
    
    Er ließ meinen Arm los und ich fuhr fort sein Glied durch den Stoff zu reiben und zu streicheln.
    
    „So ist es brav" hörte ich es über mir ...
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