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Jonas 04
Datum: 22.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZoyz
... zufrieden. „Jetzt hol ihn raus." Mit zitternden Fingern gehorchte ich. Knopf und Reißverschluss wurden beseitigt. Langsam zerrte ich seine Hugo Boss Briefs nach unten und das erigierte Glied wippte träge hervor. „Gut gut" lobte er erneut. Dann wand er sich um und kehrte zu seinem Sessel zurück. „Jetzt bedienst du erst meine beiden Freunde hier" Als ich mich aufraffen wollte wurde ich vom Alten harsch abgeschnitten. „Was soll das? Kriech gefälligst" Gehorsam robbte ich los. Mir war klar, dass ich durch den kurzen Minirock so quasi meinen blanken Hintern präsentierte und die Schamesröte schoss in meine Wangen. „Götze Götze, du bist immer viel zu lieb zu dem Frischfleisch" tadelte der Zweite derweil. Ich war zu Füßen des Alten angelangt. Seine harten Gesichtszüge erhellten sich etwas, als ich von selbst seine Schenkel entlang fuhr und anfing seine Hose ebenfalls aufzuknöpfen. Die Umrisse des Schwanzes waren enorm. Als ich das Organ befreite bestätigte sich die Befürchtung. Der Schaft war dick, prall und mit einer Faust nicht ganz zu umschließen. Ich spürte wie mir der Schweiß ausbrach. Ein derartiges Gerät war mir noch nicht untergekommen. Etwas näher rutschend begann ich ihn zu wichsen. Küsste dann die aderige Haut und den großen faltigen Sack. Ich begann die Eier zu lutschen und atmete den maskulinen Duft mit einer Spur von teurem Herrenparfüm ein. „Hmm ja gut du kleine Sau" grunzte der Kerl sichtlich erfreut, als ich begonnen hatte an der ...
... Eichel zu saugen. Kaum hatte ich eine Art Rhythmus gefunden, griff mich jedoch der Dritte am Arm und zerrte mich zu sich. „Komm schon Adler, gleich gibt es hier wieder ne Kiefersperre und wir anderen gucken in die Röhre. Erst mal will ich meinen Spaß haben" Der Sprecher hatte bereits seinen Unterleib befreit, so dass ich sofort auf den steifen Schaft gezogen wurde. Ich ging sofort an die Arbeit und nahm die Latte tief auf. Die Größe war eher Durchschnitt, wie ich erleichtert zur Kenntnis nahm. Am Rande bemerkte ich, dass die beiden anderen interessiert zuschauten und sich dabei jeweils selbst bei der Stange hielten. Nach einer Weile wurde ich hochgezerrt und zu der Plattform geführt. Hier stellten sich nun alle drei um mich herum während ich erneut auf die alle Viere gedrückt wurde. Es hieß nun abwechselnd zu blasen und die beiden anderen Schwänze mit den Händen zu bearbeiten. Ich lutschte und blies, leckte und saugte die runzlige Sackhaut. Die drei Klienten tauschten derweil Kommentare und lachten dreckig. Ab und zu befahlen Sie mir mit offenem Mund die Zunge herauszustrecken und klatschten mir ihre nassen Peitschen auf das Gesicht. Mittendrin schreckte ich auf. Eine Hand hatte begonnen meinen Arsch zu streicheln und zu kneten. Doch was sollte ich machen? Tapfer fuhr ich mit meinem Dienst fort. Nun wurde der Saum meines Rocks hochgeschoben. Schlagartig änderte sich die Stimmung des Täters. „Was ist das denn für eine Unterwäsche verdammt?" Er hatte meine ...