1. Alles fing so harmlos an ... Teil 01


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... keuchend. Und das tat er dann auch. Ben sah den haarigen Hintern zucken, dann ließ die Körperspannung nach. Auch seine Mutter schien eine kurze Erholung zu brauchen, aber dann löste sie sich und lief den Rest der Treppe hinauf. Roberts Schwanz ploppte aus dem Darm, dann folgte ‚Bobby' seinem ‚Baby'' mit schweren Schritten. Wie in Trance folgte Ben seinen Eltern.
    
    „Bereit zur nächsten Runde?", hörte er seinen Vater fragen. Seine Mutter bejahte jubelnd. Dann schlug die Schafzimmertür zu und Ben stand wichsend mitten auf der Treppe. Dort lagen etliche Spermareste, die er interessiert ansah. Ob die seinem Vater vom Schwanz oder seiner Mutter aus dem Arsch getropft waren? Allein die Vorstellung machte ihn so geil, dass er sein Sperma gleich dazu spritzte. Viel war es nicht mehr, immerhin war es schon das dritte Mal in relativ kurzer Zeit.
    
    Langsam kam der junge Mann wieder zur Besinnung. ‚Was nun?', fragte er sich, während aus dem Schlafzimmer schon wieder Wollustlaute drangen. ‚Jedenfalls kann Mama das alles zusammen wegwischen, wenn sie fertig gebumst haben!', war sein nächster Gedanke, als er sich umdrehte und langsam hinunter ging. Das war eine gute Entscheidung, denn oben ging schon wieder die Tür auf und er hörte seine Mutter: „Wasch dir den Pimmel, dann blas ich dir noch einen, dass dir Hören und Sehen vergeht!" Ben beschleunigte und gelangte ungesehen auf die Terrasse, wo er sich dicht an der Hauswand hielt, damit er nicht gesehen wurde, falls seine Mama am Fenster ...
    ... stand.
    
    Schließlich fand er die optimale Lösung, zog sein T-Shirt aus und lief nackt zum kleinen Pool, der in der Sonne stand, vom Schlafzimmerfenster seiner Eltern aus aber nicht zu sehen war. Dafür allerdings von der Dachluke des hofrätlichen Nachbarhauses, aber das kümmerte ihn im Moment wenig. Der astronomisch interessierte Nachbar suchte sowieso nur nach der Venus und anderen weiblichen Körpern, nicht nach schlaksigen Jungs.
    
    Der ‚Pool' war ein rundes Ding aus dem Baumarkt, knapp drei Meter im Durchmesser und weniger als ein Meter tief. Wenn mehr als drei Leute drin saßen, schwappte das Wasser über den Rand und rühren konnte man sich auch kaum noch. Aber für Ben allein war er eine Wohltat und zwar in mehrfacher Hinsicht.
    
    Schnell duschte sich Ben einige klebrige Reste vom Körper, denn das wäre ihm schon peinlich gewesen, wenn jemand so merkwürdige Schlieren im Wasser gesichtet hätte. Dann ließ er sich wohlig seufzend ins Becken gleiten. Das kühlende Nass beruhigte seinen immer noch pochenden, wenn auch ziemlich erschlafften Schwanz. Wenn er gewollt hätte, wäre ihm bei der Vorstellung seiner kopulierenden Eltern sofort wieder ein Steifer gewachsen, zumindest hielt er es für möglich.
    
    Der zweite Vorteil war, dass der Pool zwar nicht vom Schlafzimmerfenster aus zu sehen war, er hingegen die Terrasse im Auge behalten konnte. Bei dem schönen Wetter gab es Mittagessen sicher draußen, vorausgesetzt, seine Mama konnte sich von Papa losreißen und etwas kochen. Vorhin im Haus ...
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