Alles fing so harmlos an ... Teil 01
Datum: 15.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... Auskunft. „Und dann ist dir die Idee gekommen, deine Kleider auf der Terrasse zu verstreuen und nackt in den Pool zu hüpfen?", fragte sie verwundert nach. Stockend erzählte Ben von seinem Erlebnis. Zu seiner Erleichterung schlussfolgerte keine seiner Schwestern, dass er bei seiner Beobachtung gewichst hatte. Oder sie taten bloß so.
Sie hatten darüber nicht gemerkt, dass auf der Terrasse ihre Mutter den Tisch gedeckt hatte. „Kinder!", rief sie jetzt und winkte. „Essen kommen!" Melanie trug nur ein winziges Bikiniunterteil. Hatte sie sich das neu gekauft oder gar von Andi geliehen? Jedenfalls sah sie so sexy aus, dass Ben über die Maßen froh war, dass er vorhin dreimal gekommen war und jetzt einigermaßen standfest schlaff blieb. Er grinste, als er sich ‚standfest' in Kombination mit ‚schlaff' auf der Zunge zergehen ließ. Als die drei Geschwister nackt und tropfend auf der Terrasse ankamen packte ihn der Übermut. Ausgerechnet Ben, der Schamhafte, fragte ernsthaft: „Müssen wir uns zum Essen was anziehen?"
Melanie hatte gerade eben eine Schüssel mit Tomatensalat auf den Tisch gestellt. Jetzt hielt sie den Atem an. War das wirklich sein Ernst? Ihr Ben, der immer Angst hatte, jemand könnte ihn mit einer Latte sehen und daher so oft Hosen trug, wenn alle anderen sich frei machten. Niemals würde er das durchziehen, dachte seine Mutter, niemals. Aber sie wollte sehen, wie er sich aus der Affäre zog, in die er sich selber hineinmanövriert hatte. „Von mir aus", antwortete sie daher ...
... so beiläufig wie möglich und beobachtete aus den Augenwinkeln, was Ben nun machte.
Aber der setzte sich ganz cool auf einen Sessel, schaute ungeniert seiner Mutter auf den Busen und fragte: „Na, was gibt es denn heute Gutes?" Doch Melanie konnte nicht antworten, denn sie war schon wieder hinein in ihre Küche geeilt, wo sie erst einmal nach Luft schnappen musste. Wie kam sie jetzt da wieder raus? Oder musste sie gar nicht? Was würde Robert dazu sagen, wenn er sich endlich aufgerappelt und geduscht hatte? Viel hatte sie selber ja nicht an, jedoch geplant, sich zum Essen einen seidenen Kaftan überzuwerfen. Es war ja warm genug. Kurz entschlossen streifte sie ihren Slip auch noch ab und band sich dafür eine Küchenschürze um, die aber nur ihren Unterleib bedeckte. Dann holte sie die Blechpizza aus dem Ofen. Die hatte sie schon gleich nach dem Frühstück vorbereitet und vor zwanzig Minuten ins Rohr geschoben. Geschickt teilte sie ihr Kunstwerk in handliche Stücke und trug das Blech auf die Terrasse. Dabei verwendete sie die Schürze als Topflappen. Natürlich war damit ihre Muschi für alle sichtbar, aber was soll's? Sie hatte sich sorgfältig gereinigt, sodass keine Gefahr bestand, dass noch Sperma oder sonstige Säfte aus ihr herausquollen und eine blitzeblank rasierte Muschi ist ja auch ein schöner Anblick. Andrea dachte wohl ebenso, während sich Christine ihre Schamhaare nur soweit gestutzt hatte, dass sie nicht aus dem Bikinihöschen lugten. Die Zeiten des fast durchsichtigen und ...