1. Nina Teil 8


    Datum: 25.06.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Schreibtisch sitzen kann ich damit, aber herumlaufen sollte ich so nicht, dachte sich Nina. Viel Zeit blieb ihr nicht zum Überlegen, denn wieder ertönte die Türglocke. Da ist sie schon wieder, sagte sich Nina, und ging nach vorn. Aber es kam stattdessen ein älteres Pärchen herein, das schon öfter hier gewesen war und nicht etwa auf Ninas Tisch, sondern sogleich auf die Besucherecke zusteuerte. Als sie in der hinteren Tür Nina nur im roten T-Shirt und mit nackten Beinen erblickten, sahen sie sie erstaunt an. Nina wies entschuldigend an sich herab: \"Guten Tag! Tut mir leid, mir ist gerade ein Missgeschick passiert, ich habe meinen Rock mit Saft übergossen und ihn schnell ausgewaschen. Und ich habe nichts anderes zum Anziehen da.\" Für die Dame, etwa siebzig und recht rundlich, war diese Erklärung zufrieden stellend, sie sagte eher beiläufig: \"So ein Pech! Aber das ist ja auch ganz angenehm bei dieser Hitze.\" Dann knöpfte sich den obersten Knopf ihrer strengen Bluse auf und fächelte sich mit einer Zeitung Luft zu, während ihr dicker, schwitzender Gatte kein Auge von dem jungen schönen Mädchen ließ.
    
    Nina musste sich wohl oder übel zu den beiden setzen. Wie aber sollte sie sich setzen, ohne dass unterhalb des knappen T-Shirts die Nacktheit ihres Schoßes offenbar wurde? Nina gewann Zeit, indem sie zunächst im Stehen fragte, was die beiden wünschten. Auch sie wollten nach Nordspanien. Am Abend zuvor hatte es im Fernsehen eine lange Sendung über die Gegend gegeben, das hatte ...
    ... anscheinend einige Leute angeregt. Nina ging zu ihrem Schreibtisch, spürte dabei die Blicke der beiden auf ihrem nur halb bedeckten Po, holte dieselben drei Kataloge und setzte sich, mit zweien der Kataloge auf dem Schoß, zu den beiden, den dritten reichte sie der Frau schon aufgeschlagen hinüber. Der Mann erhielt ein wenig später den zweiten. Doch als man einiges besprochen hatte, kam noch der dritte in Frage, Nina musste nun auch diesen Katalog, mit dem sie ihren Schoß verbarg, herausrücken. Sie klemmte sich möglichst unauffällig das T-Shirt im Schoß zwischen die Oberschenkel, aber das Paar sah ohnehin zunächst einmal nur vertieft in die Kataloge. Das Telefon klingelte. Nina stand auf, ging auf die Besucherseite ihres Schreibtischs und nahm im Stehen ab. Es dauerte eine Weile. Nina drehte sich allmählich und dabei etwas zu unvorsichtig im Gespräch zu den beiden Herrschaften. Der ältere Herr sah von seinem Katalog auf und erblickte, da Nina mit einer Hand den Hörer hielt und dabei ihr angehobener Arm ein wenig auch das T-Shirt anhob, Ninas nacktes, glatt rasiertes Schößchen, und mehr noch, Nina beugte sich seitwärts über den Tisch, um Zettel und Stift zu greifen und um etwas aufzuschreiben, und ihr Unterleib entblößte sich dabei völlig. Fortan interessierte ihn Spanien nicht mehr allzu sehr. Als seine Frau ihm etwas im Prospekt zeigen wollte, reagierte er nicht, daher sah auch sie dorthin, wohin er blickte, auch sie bemerkte - ebenso wie jetzt auch Nina selbst - des Mädchens ...
«12...91011...20»