1. Nina Teil 8


    Datum: 25.06.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... unfreiwillige Entblößung, ihre Miene verzog sich, sie atmete tief durch, erhob sich, zog dabei ihren etwas widerwilligen Gatten hoch, raunte \"Unerhört!\" und stampfte eilig ohne einen Blick zurück davon.
    
    Nina sah ihnen schweigend und aufrichtig beschämt zu, während die Stimme am anderen Ende einfach weiter redete. Oh Gott, die hatten alles gesehen und waren nun richtig sauer! So ein Mist, dachte sie, aber das in erster Linie deshalb, weil sie ein wenig Sorge hatte, diese beiden, immerhin Stammkunden, könnten dies Lisa, ihrer Chefin, erzählen - immerhin waren die beiden nun ganz und gar keine FKK-Kunden gewesen, und das wiederum könnte Lisa beschämen. Tja, nun ist´ s passiert, dachte sie sich aber sogleich und ging, nachdem sie aufgelegt hatte, erstmal nach hinten, um nun wirklich ihr Röckchen auszuwaschen. Ein SMS-Signal ertönte aus ihrem Handy in der Handtasche. Dadurch fiel ihr ein, dass sie ja Doreens Höschen in der Tasche hatte! Es war zwar schon getragen, aber, mein Gott, von der süßen Doreen, einen kurzen Vormittag lang, was war schon dabei?! Also holte sie den Slip und schaute ihn sich an - ein süßes hellblaues Teil, ein String, vorn recht knapp, am Bund hinten und seitlich mit ein bisschen mehr Stoff, als Nina üblicherweise trug, doch offensichtlich ihre hübschen runden Pobacken überwiegend freilassend. Das rote T-Shirt würde den Slip ohnehin verdecken. Aber wozu eigentlich, dachte sich Nina, der Slip könnte ja vielleicht auch als Bikini-Höschen durchgehen, und ...
    ... dann könnte ich eigentlich auch statt dieses albernen Werbeshirts auch wieder mein bauchfreies gelbes Top anziehen. Als sie aber das rote T-Shirt auszog und diesen einen Moment lang ganz nackt war, gefiel ihr das so, dass sie nun erstmal, wenigstens solange sie hier hinten ihr Röckchen wusch, so bleiben wollte. Pfeifend stand sie splitternackt in der Küche und ließ warmes Wasser ein. Für den Fall, dass plötzlich jemand durch die Ladentür herein kam, lagen Top und Slip griffbereit neben ihr. Ob sie später, wenn Lisa ihre Idee wirklich in die Tat umsetzte, öfter so werde arbeiten können? fragte sie sich. Heute zumindest war es kein Problem, und Nina freute sich nun doch sehr, dass ihre Kollegin sich krank gemeldet hatte und sie hier allein tun und lassen konnte, was sie wollte. Dann endlich, als sie fertig war und das Röckchen zum Trocknen am Fenster in die Sonne gelegt hatte, zog sie das Höschen an und besah sich im Spiegel. Obwohl, nein, das ist doch offensichtlich nur ein Baumwoll-Unterhöschen, sagte sie sich, aber was soll´ s... Und sieht irgendwie auch ziemlich sexy aus, fand sie. Mit dem gelben Top in der Hand ging sie nach vorn, legte es auf den Schreibtisch, ging dann nochmals nach hinten, holte Saft, und erst als sie sich setzte, verbarg sie mit dem Top ihre schönen Brüste.
    
    Wenig später kam ein weiterer Kunde, ein Mann im mittleren Alter, Krawatte, kurzärmeliges Hemd, Büromensch. Er verlangte lediglich nach ein paar Katalogen, für die Nina nur hinter sich zu greifen ...
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