Nina Teil 8
Datum: 25.06.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... brauchte. Sie schob sich nur ganz lässig auf dem Bürostuhl nach hinten und drehte sich zur Seite, wodurch der Kunde natürlich ihre ungewöhnlich freizügige Erscheinung bemerkte, aber ihm gegenüber gab Nina, ganz cool und wie selbstverständlich tuend, nun keine Erklärung mehr dafür ab, warum sie hier nur im knappen Unterhöschen saß. Völlig perplex nahm er die Kataloge entgegen, stammelte ein Dankeschön und ging. Beim nächsten Kunden, der nur einen unterschriebenen Vertrag reinreichen wollte, stand Nina gerade telefonierend hinter ihrem Tisch mit dem Rücken zum Eingang, so dass der Kunde zunächst einmal ausführlich Ninas Po betrachten konnte, ehe sie sich umdrehte und ihm das Schriftstück lieb lächelnd abnahm. Allmählich gewöhnte sich Nina daran, hier vorn im Unterhöschen herumzulaufen.
Aber immer, wenn sie nach hinten in die Küche oder in Lisas Büro ging, um dort etwas zu suchen, war die Versuchung groß, sich das Höschen auszuziehen. Wie oft werde ich wohl noch die Möglichkeit haben, nackt im Büro zu sein?! Also zog sie sich auch für den kleinsten Moment, in dem sie den eigentlichen Geschäftsraum vorn verließ, das Höschen aus und legte es solange auf eine Ablage im Zwischenflur. Das erinnerte sie an eine Autowerbung, in dem es für ein Cabrio hieß: Das Leben ist zu kurz, um geschlossen zu fahren - Das Leben ist zu kurz, um Höschen zu tragen, sagte Nina sich und genoss diese heimlichen Momente. Als schließlich die Sonne voll auf das große rückwärtige Fenster in Lisas Büro ...
... schien, machte Nina das Fenster weit auf, zog sich ganz aus und sonnte sich mit den Füßen auf der Fensterbank nackt auf dem Bürostuhl. Gesehen werden konnte sie hier nicht, denn im Hinterhof standen eine hohe fensterlose Mauer und einige Bäume, die die Blicke von den anderen Häusern versperrten, und das Fenster war selbst knapp über Kopfhöhe der wenigen Leute, die unterhalb durch den Hof gingen. Perfekt! Das wird später mein Büro, dachte sie, und wenn dann Kunden kommen, liegen hier nicht die Klamotten zum Anziehen bereit! Lisa hatte allerdings am Ende des gestrigen Gesprächs noch bemerkt, dass sie wahrscheinlich gar nicht in diesem Laden bleiben wolle. Erstens gäbe es oben im Haus, genau ein Stockwerk höher, eine Lage, die günstig zu haben war, zweitens wäre bei einem FKK-Reisebüro als Ladengeschäft die Gefahr zu groß, dass einige Spinner das für einen Beate-Uhse-Laden oder so was halten könnten - und wenn dann noch leicht oder gar nicht bekleidete junge Frauen darin arbeiteten... Als Spezial-Reisebüro, meinte Lisa, könne man sehr viel mit Terminen arbeiten, und die unangemeldete, aber zielgerichtete Kundschaft würde dann einfach unten klingeln. Und Nina könnte dann oben im ersten Stockwerk nach Herzenslust ständig nackt herumlaufen.
Davon träumte Nina gerade, als es vorn wieder läutete. \"Hallo ?!\" hörte sie von vorn. \"Eine Sekunde!\" rief sie zurück. Hastig stieg sie in den Slip, und während sie das Top noch in der Hand hielt, stand im Durchgang zu Lisas Büro schon die ...