1. Nina Teil 8


    Datum: 25.06.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... denn Ihre nahtlose Bräune, wenn Sie sie niemandem zeigen?!\" Nina musste lachen, drehte sich zu ihr um und zupfte spielerisch am Bund ihres Slips, zog ihn ein Stückchen am Po herunter, so dass man tatsächlich die durchgehende Bräune feststellen konnte: \"Das war aber besser so! Vorhin waren noch ein paar andere Kunden da - und die haben auch so schon nicht schlecht gekuckt, als ich hier im bauchfreien Top und Unterhose herumlief!\" \"War Ihnen das nicht unangenehm?\" \"Nein, überhaupt nicht,\" gab Nina ehrlich zu und setzte sich wieder, \"Was ist schon dabei?! - Und es gab ja einen guten Grund dafür...\" \"Sie scheinen herrlich unverklemmt zu sein, immerhin war ja auch ihr Röckchen an sich schon verdammt kurz.\" \"So etwas tragen aber andere Mädchen auch!\" entgegnete Nina fast ein wenig trotzig. \"Aber nicht ohne was darunter...\" meinte die Frau spöttisch. Nina sah nun doch leicht verlegen vor sich auf den Boden, sie wirkte plötzlich ganz kindlich und schüchtern: \"Nun ja. Ich mag das Gefühl, möglichst wenig anzuhaben. - am liebsten gar nichts.\" fügte sie leise hinzu, schaute auf, sah den nun ganz sanften Blick der älteren Dame auf sich ruhen, fasste Mut und fuhr fort: \"Wenn ich gewusst hätte, dass Sie es sind, hätte ich mir eben vielleicht auch das Höschen gar nicht erst angezogen.\" Die Dame sah sie nur weiterhin lächelnd an, sprach aber nicht. Nina fühlte sich dadurch ermuntert, weiter zu reden: \"Wissen Sie was?! Schon vorhin, als das mit dem Saft passierte und Sie ...
    ... mit hinten in der Küche standen, hätte ich beinahe mein Röckchen ausgezogen, um es zu waschen - obwohl ich darunter ganz nackt war und ich Sie überhaupt nicht kenne. Aber Sie waren so lieb und verständnisvoll, es hätte mir gar nichts ausgemacht, glaube ich...\" Die Dame lächelte: \"Mir auch nicht. Ich hätte wohl besser bleiben sollen, was?!\"
    
    Die Dame erzählte Nina, dass sie früher Ballett-Lehrerin gewesen sei, mit eigener Schule in ihrer alten Villa, und ausschließlich mit schönen jungen Mädchen zu tun gehabt habe, die auch mitunter nach dem Duschen nackt durch den Ballettsaal gehuscht seien oder ihr Trikot vergessen und dann eben nur im Unterhöschen trainiert hätten. Die Älteren, Fortgeschrittenen, schlanke, zarte vierzehn- bis neunzehnjährige Mädchen hätten sich jeden Sommer vor und nach dem Training, aber auch ganze Wochenenden lang bei ihr im großen Garten der Villa getroffen und dort Federball gespielt oder gelesen oder geschlafen und sich dabei gesonnt, und jede sei herumgelaufen, wie es ihr gerade Spaß gemacht habe, einige davon im Unterhöschen, die allermeisten Mädchen aber ganz und gar nackt, so wie Gott sie schuf und ohne jede Scham und Scheu voreinander, ein Haufen hübscher blutjunger Nackedeis. - Nina bekam ganz leuchtende Augen. Die Dame fuhr fort, sie habe dieses bunte und unschuldige Treiben immer als ganz wunderbar und natürlich empfunden, und viele ihrer ehemaligen Schülerinnen schwärmten noch heute von dieser herrlichen Zeit. Sie selbst habe sich zwar nie ...
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