Nina Teil 8
Datum: 25.06.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... im Beisein der Mädchen ausgezogen - sie habe sich neben ihren jungen Elevinnen dafür einfach als zu alt und unschön empfunden, meinte sie, und Nina widersprach sofort vehement -, aber sie sei halt auch eine Ästhetin und Bewunderin weiblicher Schönheit. \"Und Du bist so herzerfrischend unbekümmert und frei, das finde ich einfach klasse!\" schloss sie. Unvermittelt war sie zum Duzen übergegangen. Nina hörte aufmerksam zu und freute sich über das große Herz der alten Dame: \"Da wäre ich unglaublich gern dabei gewesen, damals bei Ihnen im Garten.\" \"Und Du hättest wahrscheinlich andauernd ganz zufällig Dein Trikot und Dein Unterhöschen vergessen, stimmt´ s?!\" \"Vermutlich!\" bestätigte Nina schelmisch lächelnd.
\"Du erinnerst mich sehr an eine von Ihnen, zehn, zwölf Jahre ist das her, auch so ein hübsches dunkelhaariges Mädchen, sechzehn Jahre alt, ganz schlank und dabei ungeheuer grazil, ein wirkliches Talent. Sie war eine von denen, bei denen es ziemlich lange brauchte, bis sie BH und Unterhöschen ablegte, aber von da an war sie immerzu nackt, wenn sie bei mir war. Sie warf sofort ihre Kleider weg, wenn sie in den Garten kam, und trainierte auch oftmals splitternackt, wenn die Mädchen unter sich waren und es nicht gerade zu kalt war. Und all die anderen Mädchen haben nichts dabei gefunden, das war ja das Schöne, jede akzeptierte die andere, ob sich eine nun zierte oder gern zeigte. Und wie ich bald erfuhr, kam dieses Mädchen aus einem ganz strengen, puritanischen ...
... Elternhaus, das um Gotteswillen nichts davon erfahren durfte. Was ist?!\" Nina machte ein trauriges Gesicht: \"Na ja, meine Eltern sind nicht gerade streng, aber sie sind halt Katholiken - polnische Katholiken! Die sollten auch besser nicht erfahren, dass ich gern FKK mache...\" \"Ach was, man muss es nur richtig verkaufen!\" Nina nickte zweifelnd. Dann kehrten die beiden zum eigentlichen Thema zurück, und Nina beriet noch weiter über die Spanienreise.
Plötzlich schellte erneut die Türglocke, \"Feierabend!\" rief Doreen vorn in den leeren Laden hinein. Tatsächlich, es war schon nach fünf - länger brauchte Nina ja heute nicht zu arbeiten. \"Hallo Doreen, hier sind wir!...\" Doreen blieb wie angewurzelt in der Zwischentür stehen, als sie Nina oben ohne gegenüber der älteren Dame entdeckte. Dann aber begrüßte sie die Dame höflich, trat neben Nina und wollte ihr ein Küsschen geben, da erst bemerkte sie, dass Nina ihren eigenen Slip trug, stutzte, sagte aber nichts. \"Ist das Deine Retterin?!\" fragte lächelnd die ältere Dame. Nina sah sie gespielt ernsthaft an, dann Doreen: \"Ja, das ist sie. Aber sie weiß gar nichts davon.\" Und dann erklärte sie Doreen, nur ein wenig verkürzt dargestellt, was es mit dem Höschen und dem fehlendem Top auf sich hatte. Die Dame wandte sich an Doreen: \"Also laufen Sie jetzt ohne herum?!\" Doreen grinste frech: \"Ja, selbstlos, wie ich nun einmal bin... Okay, ich warte noch einen Augenblick, lasst Euch nicht von mir stören.\" Nina und die Dame setzten ...