1. Barbies Geschenk [Fortsetzung]


    Datum: 15.03.2019, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Humor Autor: caspar-david

    ... vor.
    
    Verdammt, es wurde Zeit, sie musste sich fertigmachen. Nicht zu elegant, aber auch nicht zu gewöhnlich, vielleicht waren Gäste da und sie müsste repräsentieren. Was?! Helen, reiß dich zusammen, du sollst dahin, um seiner Tochter Masturbation mit einer lebensgroßen männlichen Sexpuppe beizubringen. Wie grotesk. Helen duschte und schminkte sich dezent, das Makeup musste wasserfest sein. Ja, oder Frauensekretfest … vielleicht spermaresistent. Helen kicherte.
    
    Pünktlich stand sie vor dem Tor zum Gelände. Ein Betriebsfest und ein anderer Anlass, an den sie sich nicht genau erinnern konnte, hatten sie im vergangenen Jahr hierher geführt, sie war damas neu in der Firma und wusste nicht viel mit dem ganzen Drumherum anzufangen. Sie wartete noch ein paar Minuten, bis es Punkt 20 Uhr war. Warum standen diese Bonzen alle so auf Pünktlichkeit? Es machte sie an, sie spürte, dass ihr Slip feucht wurde. Waren da Kameras? Sie wollte sich in den Schritt fassen, traute sich aber nicht. Was, wenn irgendwelche notgeilen Sicherheitstypen in ihrem Kabäuschen an den Monitoren säßen und sich an ihr aufgeilten … Ja, ihr Perversen, geilt euch auf. Sie hob ihr Bein und stellte ihren Fuß auf dem Sims des Tores ab. Oh weh, sie hatte die schwarzen Stilettos mit metallnen Absätzen an, was hatte sie geritten, das ist so nuttig. Sie schob ihren Slip beiseite und versuchte bei dem schalen Licht zu sehen, wie ihr kleiner Kitzler sich durch die untere Spitze des kurzgeschorenen Dreiecks reckte, ...
    ... das ihren Venushügel schmückte.
    
    Es summte und das Tor sprang ein Stück auf. In der Hütte hinter dem Tor war niemand. Auch auf dem Stück zum Hauptgebäude kein Sicherheitspersonal. Warum auch, dachte Helen, es waren ja nicht Hunderte von Leuten auf dem Anwesen wie bei dem Fest damals.
    
    Als sie die letzte weiße Stufe zur Tür betrat, offnete sich der rechte Flügel. Helen schlug das Herz bis zum Hals. Ihr Atem und ihr Puls wollten rasen, aber sie riss sich zusammen. Der Hausherr selbst stand in der Tür, mit einem süffisanten Lächeln auf seinen Lippen. Hatte er auf den Überwachungsbildern alles gesehen? 'Bitte treten Sie ein, Helen.' So hatte er sie noch nie genannt.
    
    'Meine Tochter ist oben und spielt mit Ihrem - meinem - Geschenk.' Ihr Puls war sicher bei 200 angelangt, ihren Atem versuchte sie noch immer ruhig zu halten. Sie gingen hinauf. Der Vater klopfte leise an die Tür und öffnete sie sogleich. Er breitete seinen Arm aus und wies seine Angestellte einzutreten. Er folgte.
    
    Helen sah die 21-jährige, die auf der Attrappe ihres Vaters ritt. Ihr schossen alle Säfte in den Unterleib. Sie drehte ihre Beine ein und kniff ihre Lippen zusammen, um nicht heftig abzuspritzen. Ihr linker Absatz brach dabei ab und mit einen Ruck war sie 12 Zentimeter kleiner. Die starken Arme des Mannes neben ihr fingen sie auf.
    
    'I... ich glaube, Ihre Tochter weiß schon ... wie es funktioniert' versuchte Helen sachlich zu formulieren. Der Mann grinste. 'Bitte, nehmen Sie doch teil'.
    
    Helen ...
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