1. Gespräche 02: Rückschau


    Datum: 26.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    ... konnte es kaum erwarten, bis sich eins von euch auf die Astgabel setzte."
    
    Seine Stimme klang rauh:
    
    „Ihr wart immer in so engen Badekleidern, eure Muschis hatten mich verzaubert."
    
    Lenas Stimme vibrierte:
    
    „Ich sprach mit Noemi oft darüber. Als du uns so anschautest, und wir bemerkten, wie sehr dir das gefiel, da wünschten wir, dass du uns..."
    
    Werner legte einen Finger auf ihre Lippen und brachte sie zum Schweigen:
    
    „Damals hätte ich mich nie getraut, irgendetwas zu tun."
    
    Er strich mit beiden Händen über ihre Schenkel. Als er sah, dass sie den Atem anhielt, folgte er mit einem Finger dem Saum ihres Höschens und sagte:
    
    „Wie gerne hätte ich damals eure Muschis berührt."
    
    Werner sah in Lenas Augen, dass er endlich tun durfte, was er sich während ihrer Schulzeit gewünscht hatte, legte die Hand auf ihren stoffbedeckten Venushügel und erspürte ihre Wärme. Er sprach mit zutraulicher Stimme:
    
    „Als Papa durfte ich doch nicht die Muschi meiner Tochter streicheln."
    
    Er bewegte den Finger durch das Tal in ihrem Höschen. Lena seufzte auf:
    
    „Ich wünschte es mir aber."
    
    Er blickte seiner Tochter liebevoll in die Augen und zog seinen Finger durch ihre Spalte, bis er mit der Fingerkuppe Feuchtigkeit ertastete, dann fuhr er fort mit seinem Geständnis:
    
    „Was hätt ich drum gegeben, eure Muschis küssen zu dürfen."
    
    Lena stemmte sich mit beiden Händen hoch und flüsterte:
    
    „Wir durften dir doch nicht verraten, dass genau das durch unseren Kopf ging."
    
    Sie ...
    ... lächelte honigsüß:
    
    „Aber jetzt darfst du... bitte."
    
    Werner schob ihr das Höschen über die Beine und zupfte es von ihren Füssen. Lena setzte sich auf die Steinschleuder zurück und wartete auf seine Hände. Er legte sie auf ihre Schenkel, drückte sie sanft auseinander und sagte kopfschüttelnd:
    
    „Und ich dachte die ganze Zeit, ihr wärt zwei unschuldige Schulmädchen."
    
    Mit diesen Worte beugte er sich vor und führte seine Lippen behutsam über die Schamlippen seiner Tochter, und als sie ihm das Becken entgegenschob, durchfurchte er mit der Zunge ihre Spalte. Er musste eine Weile nach ihrer Lustknospe suchen, doch sobald er sie gefunden hatte, drohte sein Mädchen abzuheben.
    
    Werner wich zurück, legte die Hände seitlich unter ihre Pobacken, als würde er eine Schale mit einer kostbaren Frucht vor sich her tragen. Lena hatte die Schamlippen ihrer Mutter, diese schwangen sich ihm in ebenmäßigem Bogen entgegen. Das dünne Flaumhaar vermochte ihre Muschi kaum zu bedecken und ließ Sicht in ihre Spalte, in der sich die dünnen Hautfältchen der inneren Schamlippen kräuselten.
    
    Lenas Duft kannte er bereits, seit er ihr Höschen in seinem Büro gefunden hatte, aber jetzt stieg ihm ihr Parfum mit Wucht in die Nase und verwandelte seine Hingabe in Gier. Er steckte die Zunge tief in ihren engen Lustkanal, nuckelte an ihren Schamlippen und saugte ihre Muschi aus. Eine kleine Ewigkeit nahm er die Säfte seiner wimmernden Tochter in sich auf, dann erbebten ihre Lenden, und sie schrie ihren ...
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