1. Gespräche 02: Rückschau


    Datum: 26.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    ... Höhepunkt ins Blätterdach.
    
    ***
    
    Lena richtete sich benommen auf, ihr war, als hätte sie geträumt. Papa saß auf dem moosigen Baumstrunk, wischte sich mit dem Ärmel übers Gesicht und schaute verlegen zu ihr hoch. Als sie begriff, was geschehen war, durchflutete sie eine Welle von Liebe und Dankbarkeit. Endlich war geschehen, was sie früher kaum zu wünschen gewagt hatte.
    
    Sie glitt von der Astgabel, ging vor ihm zu Boden und schob seine Knie auseinander. Er ließ es zu, dass sie zwischen seine Beine rutschte und den Verschluss seiner Hose öffnete. Mit der einen Hand holte sie seine Erektion hervor, mit der anderen seine Eier. Papa stotterte:
    
    „Habt ihr euch das so ausgemalt?"
    
    Sie seufzte:
    
    „Immer wieder."
    
    Sie schloss die Lippen um seine Eichel und schaute ihm fortwährend in die Augen, sie wollte sehen, was ihre Zunge mit ihrem Papa anstellte, wollte jede Regung seiner Lust in sich aufnehmen. Werners Sicht begann zu verschwimmen. Noch vor Tagen hätte er sich nicht vorstellen können, dass seine Tochter vor ihm knien und sich mit gierigem Mund an ihm zu schaffen mache würde. Die Hingabe, die aus ihren Augen leuchtete, übertrug sich auf ihn. Er lehnte sich zurück, stützte sich mit den Händen an der hinteren Kante des Baumstrunks ab, blickte in ihr Gesicht und keuchte:
    
    „Oh Lena... du?... wirklich?"
    
    Sie konnte mit vollem Mund nicht lächeln, aber sie antwortete mit geweiteten Augen. Lena schien zu spüren, dass er kurz davor war abzuheben, denn ihre Zunge ...
    ... unterbrach wiederholt ihre Bewegung, um ihn einen Moment lang mit seiner verzweifelten Lust alleine zu lassen, doch jedes Mal kehrte sie zurück und fuhr mit ihren Liebkosungen fort. Als sie sah, dass sich seine Eier aufstellten, entließ sie ihn aus ihrem Mund, massierte kräftig seinen Schaft und hauchte:
    
    „Für mich Papa... ich will es sehen."
    
    „Ja Lena... schau nur... dein Papa ist gleich... oh..."
    
    Durch Schlieren vor seinen Augen nahm er noch wahr, dass Lena mit strahlendem Staunen beobachtete, wie es aus seiner Schwanzspitze spritzte, immer und immer wieder, dann ertrank er in warmer Dunkelheit. ***
    
    Werner drehte den Kopf und öffnete die Augen, er blickte geradewegs in den Himmel. Offenbar lag er am Boden. Hatte er geschlafen? Er fühlte Wärme an seiner Vorderseite. Lena hatte sich an seinen Bauch gekuschelt, und er hatte einen Arm um sie geschlungen.
    
    Sie lagen auf dem trockenen Moos der Waldlichtung. Er warf einen Blick auf seine Armbanduhr, sie mussten eine Stunde geschlafen haben. Lena regte sich, streckte die Arme und gähnte, bemerkte, wo sie war und richtete sich auf. Sie schaute verschmitzt in sein Gesicht und drückte ihm einen Kuss auf die Wange, dann stand sie auf und hielt Ausschau nach ihrem Höschen.
    
    Werner sah zu, wie sie hineinstieg, es zurecht zupfte, und er dachte daran, wie kläglich er mit seinem Vorsatz gescheitert war, seiner Tochter klarzumachen, dass sie sich nicht mit ihrem Papa einlassen durfte. Wie selbstbewusst und zielstrebig sie geworden war, ...
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