1. Gespräche 02: Rückschau


    Datum: 26.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMixedPickles

    ... und so vernünftig, wenn man mal davon absah, dass sie eine Stunde zuvor an seiner Erektion genuckelt hatte. Er rappelte sich ungelenk auf, ordnete seine Kleider und sagte kleinlaut:
    
    „Eigentlich wollte ich dir beim Spaziergang erklären, dass wir das lassen sollten."
    
    „Hat irgendwie nicht geklappt", kicherte sie und küsste ihn erneut auf die Wange. Er blickte sie forschend an:
    
    „Und du bist dir sicher, dass du es nicht bereuen wirst?"
    
    Lena klang entschlossen:
    
    „Ganz sicher, Papa."
    
    Sie grinste:
    
    „Und selbst wenn. Seit zehn Tagen bin ich Solo, du hast keine Ahnung, wieviel ich zu bereuen bereit bin."
    
    Werner war einfach nur baff, er schlug verdattert vor:
    
    „Ich könnte etwas zu trinken vertragen. Holen wir uns beim Schwimmbad eine Cola?"
    
    „Gute Idee", freute sie sich. Sie nahmen den Abstieg zur unteren Plattform in Angriff. Lena schob sich vor ihm durch die Büsche und hielt ihm die Zweige offen, bis er zu ihr aufgeschlossen hatte. Er konnte noch immer nicht fassen, was auf der Waldlichtung geschehen war, und sagte kopfschüttelnd:
    
    „Und ich hatte jedes Mal Gewissensbisse, wenn ich mit euch Mädels hier oben war, ich kam mir vor wie ein Spanner."
    
    Er hörte Lenas Aufglucksen, das durchs Buschwerk zu ihm drang:
    
    „Warst du ja auch, Papa, aber wir fanden das einfach nur irre."
    
    Sie wartete, bis er sie eingeholt hatte, drehte sich um und versicherte ihm:
    
    „Nein, du warst kein Spanner, deine Augen haben uns richtig heiß gemacht, einem Spanner gelingt das ...
    ... nicht."
    
    Sie erreichten die Plattform mit Sicht aufs Bad und gönnten sich eine Pause. Lena blickte talwärts und sagte:
    
    „Ich will mir das nochmals angucken."
    
    Sie sank auf alle Viere und krabbelte zur Kante des Abhangs. Werner blieb stehen und warnte:
    
    „Nicht zu nahe, du könntest in die Tiefe stürzen."
    
    „Sind wir aber nie", gab sie sorglos zurück. Lena spähte nach unten und fragte sich:
    
    „Vielleicht kann ich jemanden aus meiner damaligen Schulklasse sehen."
    
    Werner zweifelte:
    
    „Ich glaube kaum, dass man von hier aus Gesichter erkennen kann."
    
    Er versuchte neben Lena vorbei ins Schwimmbad zu schauen, aber sein Blick blieb auf ihrem Po haften. Sogleich zog ein breites Lächeln über sein Gesicht, diesmal ließ er sich nicht für dumm verkaufen. Die beiden Mädchen waren bei jedem Abstieg an die Kante gekrabbelt, angeblich um auszumachen, wer der Schulkameraden sich wo im Bad befand. Stets das gleiche Spiel, er war voller Sorge hinter ihnen stehen geblieben, und seine Angst hatten sich erst verflüchtigt, als sie knapp vor der steilen Böschung innehielten.
    
    Sie waren kaum mehr wegzubringen von ihrem Ausguck. Ihm war es recht, so hatte er alle Zeit, die Sicht unter ihre Baderöckchen zu genießen. Klar hatten sie das mit Absicht getan, genau so wie in der Waldlichtung oben. Hier unten hatte er wenigstens ein Badetuch in der Hand, um die Folgen seiner Betrachtungen zu verdecken, so konnte er in aller Ruhe das Relief ihrer Schamlippen bewundern. Diese zeichneten sich ...
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