1. Kamasutra-Trockenübungen


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Dingo666

    ... -- geht dir das zu weit?"
    
    "Nein", hörte sie sich sagen und umfasste seine Knie, fühlte nach den festen Muskeln in seinen Beinen. "Ich fand es auch schön, als wir das gestern so gemacht haben."
    
    Jan nickte ernsthaft. Er umklammerte ihre Schenkel und zog sie mit voller Kraft an sich, so dass ihr Rücken über die Matte rutschte. Sein steinharter Schwanz, von der Unterhose in eine Zeltstütze verwandelt, drang noch tiefer. Die Eichel musste nun fast ganz in ihr stecken, umkleidet von zwei Lagen Stoff, die sich rasch vollsaugten. Das fühlte sich riesig an.
    
    "Puh!"
    
    Cindy schluckte und ging auf die Ellenbogen, so dass sie in ihren Schoß schauen konnte. In der Mitte war vom Weiß ihres Slips kaum noch etwas zu sehen, der Stoff in die Spalte geknittert. Dafür wölbten sich links und rechts ihre Schamlippen auf und umfingen den schwarz verkleideten Pfeiler. Sie streckte eine Hand aus und berührte Jans Schwanz, tastete über den gewölbten Schaft.
    
    "Ist das schon richtiger Geschlechtsverkehr?", fragte er, möglicherweise sich selbst.
    
    "Für mich noch nicht." Sie lächelte zu ihm hoch. "Sagen wir -- eine besonders intime Streicheleinheit."
    
    Jan dachte kurz nach. Dann ging er mit den Hüften nach hinten und zog den Kauf heraus. Die Reibung und das plötzliche Fehlen des Eindringlings erzeugten einen ganz eigenen Reiz, und Cindy stöhnte leise.
    
    "Das finde ich supergeil", sagte er leise und starrte ihr auf die Scham. Sie stemmte sich hoch, auf die Handflächen, und folgte seinem ...
    ... Blick. Der feuchte Zwickel ihres Höschens war zerknittert und in den geweiteten Eingang gedrängt, links und rechts von fleischigen Schamlippen umfangen. Man sah genau, wo sich gerade noch etwas von der Größe eines Hühnereis befunden haben musste, halb in ihr drin. Ein schockierend erotischer Anblick.
    
    Hätte sie sich so Patrick gezeigt, ihrem letzten Freund?, fragte sie sich. Wahrscheinlich nicht. Bei Jan spürte sie dagegen keine Widerstände, sondern nur dieses sinnliche, fließende Spannen im Körper. Bei ihm ging es um nichts. Hier fühlte sie sich sicher. Aufgehoben. Geborgen.
    
    "Ich hätte eine Bitte", sagte Jan da, die Augen immer noch auf ihrer geöffneten Muschi.
    
    "Mh?"
    
    "Elli... hatte eine ganz kleine Klitoris", begann er zögernd. "Die habe ich nie richtig gesehen. Auch sonst noch nie. Kann ich mir deine anschauen, Cindy?"
    
    Konnte er? Hm, warum nicht?
    
    "Ja, gerne." Sie ließ sich auf den Rücken sinken. "Zieh mir den Slip aus, das ist jetzt auch egal."
    
    Er tat es, und ihr wurde nun doch der Hals eng, als er ihr die Beine sorgsam spreizte und sich dazwischen kauerte. Nun lag ihre nackte Scham direkt vor seinen Augen.
    
    "Hier?" Eine hauchzarte Fingerkuppe berührte sie.
    
    "Ein wenig tiefer. Streichle mich ein wenig, dann wird sie größer."
    
    Zärtlicher Kontakt, leise Reibung, elektrisches Kribbeln. Sie seufzte und nahm die Schenkel weiter auseinander. Vor ihrem inneren Auge sah sie, was Jan nun betrachtete: Der Schaft ihrer Klit, verborgen unter einem rosigen Häutchen, ...
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