Kamasutra-Trockenübungen
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Dingo666
... und vorne die Perle, rötlicher und in der Größe einer Erbse.
"Das sieht ja aus wie meine Eichel. Nur viel kleiner", staunte er.
"Ist ja auch dasselbe, sozusagen." Sie spielte mit dem Becken hin und her.
"Die Klitoris hat viel mehr Nervenenden." berichtigte er auf der Grundlage seines angelesenen Wissens und drückte dagegen. Ein leiser Stich ging durch ihren Leib, und sie seufzte wohlig.
"Willst du mal dran lecken?", schlug sie vor und musste kichern. Oral verwöhnt, einfach mal so? Witzig! Gleich darauf zuckte sie zusammen und wölbte den Rücken, als sich ein fester Mund um ihre intimste Stelle schloss und eine Zunge die Perle umschmeichelte, warm und nass und weich.
Sie japste und krallte sich mit beiden Händen an der Matte fest. Das war -- genial! Nicht das hastige Schlecken, das ungeduldige Saugen, das sie schon erlebt und als schön empfunden hatte. Jan behandelte sie so methodisch und zurückhaltend wie ein Maler, der nur so viel Farbe auf die Leinwand strich, wie unbedingt nötig, um das perfekte Bild zu schaffen.
Ihr Kopf schaltete ab, die letzten Gedanken ruckten auf ein Abstellgleis. Die Lippen dort unten nahmen sie in Besitz, erforschten ihren Schoß, spielten mit ihrer Scheide, reizten, neckten, liebkosten. Die Zunge beschrieb Kreise um die glimmende Klit und leckte an ihr, in sie, Speichel vermischte sich mit anderen Flüssigkeiten. Nasse Schmatzgeräusche drangen zu ihr empor, und sie atmete wie gegen ein Gewicht, als Jan seine Zunge so tief in ihren ...
... Kanal drängte, wie er nur kam.
"Ja... ja...", stammelte sie und hob ihm den Unterleib entgegen, wollte den Kontakt intensivieren, noch mehr spüren, von ihm, von sich, von allem. Seine Finger lagen an ihr, zogen ihr die Schamlippen weit auf, und er leckte sie überall, innen, außen, oben, unten, und sie wand sich in seinem Griff, keuchte, spannte, zitterte...
Jan ließ sie los und richtete sich auf. Sie blinzelte orientierungslos hoch. Ihr ganzer Unterleib pulsierte vor sich hin, und ein nagender Hunger erfüllte ihren Kern. Warum nicht weiter? Sie wollte mehr, viel mehr, wollte alles...
"Soll ich weitermachen?" Jan wischte sich die Lippen ab.
"Weiß nicht", schnaufte sie, verunsichert. "Wenn, dann komme ich in einer Minute."
"Und -- willst du das?" Seine Augen hatten die Farbe von nasser Kohle angenommen.
"Weiß nicht. Einerseits ja. Aber ich will auch nicht, dass es vorbei ist."
"Gut." Ein schwaches Grinsen. "Dann kannst du ja mal mich lecken, wenn du das magst."
Ihn lecken? Seinen Schwanz in den Mund nehmen? Mochte sie das? Gehörte das auch dazu? Es tauchte kein Gegenargument auf, also anscheinend schon. Ja, unvermittelt erschien ihr die Idee von lebendigem, prallem Männerfleisch so verlockend wie nie zuvor.
"Äh, also... gut." Sie rappelte sich hoch und wies auf die Matte.
Er folgte und streckte sich aus, rutschte zurecht, und räkelte sich mit ausgestreckten Armen. Als sie ihm die Unterhose herabzog und sein Schwanz mit einem Klatschen an den Bauch ...