Kamasutra-Trockenübungen
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Dingo666
... die Hitzepunkte seiner Augen, herrlich spitzig, wie Dornen, die ihre empfindsamsten Stellen liebkosten.
"Uh... gleich... gleich...", schnaufte sie und ruckte mit jedem Beckenstoß hoch. Harte Griffe um die Muschi, quatschende Geräusche, erhitztes Fleisch.
Jan rückte noch näher, bis auf wenige Zentimeter an ihr aufgepeitschtes Lustzentrum heran. Sie wimmerte vor Wollust und Sehnsucht und presste die Schamlippen so fest zwischen den Fingerspitzen, dass es beinahe weh tat.
Da packte er sie an den Schenkeln und drängte diese auseinander, so weit es ihre Sehnen zuließen. Die Überspannung schoss einen zusätzlichen Reiz in sie.
"Oh Gott... oh Gott..."
Das Pulsieren setzte ein, das unregelmäßige, unsteuerbare Krampfen, das Zusammenziehen, tief aus ihrem Inneren, jähe Schübe, und Jans Augen weiteten sich, sah sie. Mit unwiderstehlicher Macht wuchs etwas in ihr, aus ihr, packte sie.
"Wwwwaaaahhhhh..."
Sie röhrte auf, als ein köstlich fließender Orgasmus sie überrollte, so sündhaft süß wie die Mutter allen Zuckergebäcks. Zuckend hing sie auf der Matte und genoss den unglaublichen Reiz, wie ihr ganzer Unterleib arbeitete und wallte, und wie ein Mann das aus nächster Nähe verfolgte, wie sich ihre Lust in seinem Gesicht spiegelte. So direkt. So intim. So vertraut.
Einfach wundervoll.
Sie legte den Kopf in den Nacken und lachte stoßartig, im Takt der elektrischen Lustschläge, die sie durchzuckten. Der Höhepunkt wölbte sich in einem perfekten Bogen über ihr, ...
... wurde leichter, lichter, gelöster, ging über in das vertraute Nachglühen, einem sanfteren Sinkflug, der...
Unvermittelt stieß Jans Mund vor und packte ihre pulsende Muschi, saugte. Hart.
"UHH!"
Nein. Nicht so. Nicht jetzt. Zu viel, zu direkt. Sie fasste hinab, wollte Jan wegstoßen, zurückdrängen, die Zunge lösen. Doch dann bemerkte sie, dass sie den Kopf umfasst hatte und frenetisch an sich presste. Dass ihr Becken auf und ab ging, sie sich an ihm rieb, dass sie die Luft zwischen den Zähnen herauspresste, sich aufbäumte.
Cindy kam ein zweites Mal, mit einer blitzartigen Entladung, die ihr sämtlichen Atem raubte. Sie wand sich, presste die zitternden Schenkel um den Kopf dazwischen und stieß Jan die Muschi so hart in den Mund, dass sie Angst um seine Zähne bekommen hätte -- falls sie noch in der Lage gewesen wäre, überhaupt etwas zu denken, und nicht nur zu fühlen.
Köstliche, lange Pilzwolken wallten vor ihren geschlossenen Lidern hoch. Rorschach-Figuren, mit ausnahmslos ekstatischen Bedeutungen. Staunend verfolgte sie, wie ihr Körper von selbst zuckte, wie sich ihre Bauchmuskeln hart anspannten, wie ihre Arme flogen und flackerten. Ihr Unterleib hatte sich in so etwas wie einen glühenden Kürbis verwandelt, ein namenloser Ort der Hitze, die ihr den Schweiß auf die Haut trieb.
Höher ging es unmöglich. Das war ihr Eindruck, bis ein Daumen in sie drang, tief, und sich krümmte. Sie innen stimulierte, an einer Stelle, die so etwas wie das Zentrum des Flammenkürbis ...