Kamasutra-Trockenübungen
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Dingo666
... wieder in der Lage, alles nüchtern und rational zu betrachten.
"Also gut." Sie grinste und nahm die Knie weit auseinander. Dann legte sie die Fingerspitzen auf ihre Schamlippen und zog diese auseinander, massierte sie, auch gegeneinander. Dabei drückte sie die Klit hoch, die schnell wieder anschwoll. Die Berührungen riefen das vertraute Sehnen in ihr wach. Sie mochte es, sich selbst zu befriedigen. Und anscheinend mochte sie es auch, Jan das zu zeigen.
Der sah ihr reglos zu. Nur die wachsende Härte seines Gemächts signalisierte die Erregung, die ihn erfüllte. Das feuerte Cindy an. Sie seufzte und räkelte sich, ihr Becken kreiste langsam. Mit zwei Fingern drückte sie rhythmisch auf die Perle, und mit der anderen Hand umfasste sie eine Brust und walkte das weiche Fleisch. Dunkles Prickeln rann über ihre Haut, bis hoch unter die Haarwurzeln.
Jan nahm seinen Schwanz in die Hand und schob die Haut ganz hinab. Die Eichel ragte so prall aus dem Ring seiner Finger, als wäre ihr Platzen zu befürchten. Cindy schluckte, als er gemächlich zu wichsen begann, direkt vor ihr. Sie seufzte und streichelte sich mit mehr Nachdruck.
Sie fühlte sich gut. Lustvoll. Aufgeregt, auf eine gute Weise. Das hier war heiß, aber ungefährlich -- sie berührten sich ja nicht. Da konnte sie sich auch auf eine Seite legen und ein Bein hochstellen und zur Seite klappen, damit Jan noch besser sehen konnte, wie sie sie es sich selbst machte. Ja, seine Augen leuchteten auf, und er beschleunigte seine ...
... Bewegungen.
Eine tiefe Sinnlichkeit erfüllte sie bis in die letzte Zelle. Sie schwelgte darin, ließ sich treiben, genoss die eigene Weiblichkeit, die Erregung, das Sichzeigen. Ihre Finger tauchten in die Quelle, die nun überreichlich floss, und strichten die schlüpfrigen Säfte über alle Falten ringsum. Die Klit pochte warm und kam ihr so groß vor wie eine Murmel. Sie nahm sie zwischen die Fingerspitzen und rieb hin und her, stöhnend. Ihr Becken zuckte von innen heraus.
"Ich bin gleich soweit", keuchte sie und heftete die Augen auf Jans nun hart massierten Schwanz. "Du auch?"
"Ja, gleich." Er zögerte. "Ich will, dass du zuerst kommst. Und ich will zusehen, von ganz nahe. Ist das in Ordnung?"
"Natürlich. Komm her." Es gab keine Vorbehalte mehr, keine Zurückhaltung. Sie wollte es, wollte alles, wollte ihm alles geben, zeigen.
Jan legte sich auch seitlich hin, auf einen Ellenbogen, den Kopf zwischen ihren geöffneten Schenkeln, nur zwei Handbreit von ihrer klaffenden Spalte. Er sog vernehmlich die Luft ein und brummte genießerisch. Sie schluckte hart und rieb sich weiter, spreizte die Schamlippen, ließ ihn in ihren fleischigen Tunnel blicken.
Mit in die Unterlippe gebissenen Zähnen fixierte sie sein Gesicht, las jede Regung in seiner Miene, erkannte, was ihm gefiel, reagierte darauf, gab es ihm, immer intensiver. Sie stieß sich zwei Finger tief in die Scheide, und sein Blick leuchteten auf. Sie zog die rosigen Falten weit auseinander, präsentierte sich ihm, spüre ...