Kamasutra-Trockenübungen
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Dingo666
... darstellte. Nicht zart, sondern roh, fordernd, besitzergreifend.
Sie schnalzte hoch und schrie, mit einer seltsam flachen Stimme. Eine dritte Welle traf sie, schockartig, und warf sie um, wirbelte sie fort, ins Nirgendwo. In der Ferne lachte ein Mädchen, oder schluchzte, das war nicht mehr zu unterscheiden. Alles löste sich auf in dem elektrischen Feuer, ging in einem einzigen, wabernden Hitzerausch unter...
Jans Gesicht tanzte vor ihr, seine Miene zeigte einen halb zufriedenen, halb erschrockenen Ausdruck.
"Cindy? Alles gut?"
Sie knurrte und griff nach ihm, umklammerte ihn mit Armen und Beinen, ihr offener Schoß saugte sich an ihm fest.
"Cindy? Was..."
"Fick mich!", japste sie und spürte der schweißnassen Reibung von Haut auf Haut nach. "Los!"
"Uh -- willst du wirklich noch..."
"JETZT!" Sie schrie ihm ins Gesicht, außer sich vor Wut über das Zögern. "MACH!"
"Aber..."
"Ich will es. Ich brauche es. Sofort!" Tränen der Frustration und des Zorns rannen aus ihren Augen. Sie hämmerte mit der Faust gegen seine Schulter und fletschte die Zähne. Sie war kein Mädchen mehr, sondern ein primitives Primatenweibchen, stellte ein Teil von ihr fest, ebenso fasziniert wie schockiert.
"Okay. Schon okay. Ich dachte nur... äh, welche Position wäre denn..."
"FICK MICH!!"
Jan klappte den Mund zu. Ein Fummeln, unten, und ein massiver, heißer Pfahl drängte sich an sie. Sie wimmerte vor Ungeduld und klappte die Beine zurück, machte sich auf, sich bereit, ...
... erfüllt von Hunger und Irrwitz. Ein Schnaufen von ihm, und dann drang er ein.
Cindy wölbte sich durch und schrie erneut, aus voller Kehle. Das fühlte sich intensiver an als bei ihrem ersten Mal, so sehr weitete der dicke Schwanz ihres Mitbewohners sie. Sie ächzte und streckte die Zunge heraus, soweit es ging, um diese unerhörte Sensation überhaupt irgendwie auszuhalten. So stark! So gut! So himmlisch geil!
Jan lag auf ihr und stieß zu. Er kämpfte um seine Beherrschung, registrierte sie, doch chancenlos. Sie hing an ihm, hielt dagegen, wollte sich nur tiefer auf diesen göttlichen Kolben spießen, sich spalten lassen, durchdringen. Sein Körper antwortete automatisch, und seine Hüftbewegungen verwandelten sich in etwas Drängendes, Gieriges, in schnelle, harte Schläge gegen sie.
"Ja... ja... ja... nnnnnggghhh..."
Lust oder Qual, nun nicht mehr auseinanderzuhalten. Sie wimmerte und krampfte, innere Organe sandte wahllos Alarmsignale, Schmerz und Ekstase an ihr flackerndes Hirn. Waren das ihre Waden und Fersen, die sich um den festen Hintern eines Mannes geschlossen hatten wie ein Bärenfalle? Wem gehörten die zwei Arme, die Hände unter ihr, die sie mit eisernem Druck an ihn gepresst hielten? Wer röhrte da kehlig?
Egal. Nichts mehr spielte eine Rolle, außer diesen immer kürzeren, härteren, fiebrigen Stößen, diesem Zusammenziehen, wie eine endlose Metallfeder, an der ein Gott drehte, immer weiter, über den Schmerzpunkt hinaus, und noch mehr, noch mehr, noch mehr, noch mehr, ...