Adlige unter sich 03
Datum: 05.07.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bySweetEljot
... ich ihm die Erlaubnis gegeben, zumindest indirekt. Aber warum hat mich das schlussendlich so erregt? Ich war -- ja, ich war geil!
Und dann hat er meine Titten berührt. Ach was, berührt. Er hat sie sich genommen! Sie geschlagen! Und schmerzhaft meine Nippel gequetscht!
Und was habe ich gemacht?
Gar nichts! Geliebt habe ich sein dominantes Spiel! Mit Schmerzen, demütigenden Anweisungen und zwei Fingern in meinem erregten Loch hat er mich zu einem Orgasmus getrieben! Sogar seine Schläge auf mein weit geöffnetes Fötzchen habe ich mit Lust empfangen.
Und dann seine Stimme! Selbst die derbsten Unverfrorenheiten klingen bei ihm wie himmlische Schallmeien! Seine dezenten Vibrationen umschmeicheln meine Ohren wie eine sanfte Abendbrise.
Was für ein Mann!
So dominant!
Viel weiter war sie mit ihrer Analyse nicht gekommen. Nur so viel: Dieser Mann hatte Macht über sie. Er konnte sie beherrschen! Nicht so ein Schlappschwanz wie ihr Gatte. Von ihm, vom Prinzen wollte sie benutzt werden. Ja, benutzt! So, wie er es wollte und für richtig hielt. Er konnte ihr so viel Lust bereiten, und sie wusste ihm gar nichts, rein gar nichts entgegen zu setzen. Außer absoluter Demut. Unterwürfigkeit. Und Geilheit! Geilheit, die sie schon seit Jahren nicht mehr so gefühlt hatte!
Der Gedanke an seine Hände auf ihrer bloßen Haut, seine ruppige, eigentlich ordinäre, obszöne Ausdrucksweise mit dieser fantastischen Stimme ließ sie frösteln. Sie legte ihre rechte Hand auf ihre linke Brust ...
... und schloss die Augen. Bei der Vorstellung, das sei seine Hand, wurde sie ganz schwach und seufzte leise. Durch ihren BH drückte und zwickte sie sich selbst in ihren Nippel, der schon ganz hart geworden war. Oh Jonas! Ich liebe diesen süßen Schmerz. Wärst Du doch nur hier und würdest mich peinigen, mich demütigen! Ich würde Dir zu Füßen liegen und Dich huldigen. Berühre mich, bitte!
Ihre Sinne drohten zu schwinden. Dieser Mann musste ihr Schwiegersohn werden. Und sie würde ihm bedingungslos gehorchen! Sollte er doch ihre Tochter ficken. Aber sie, sie wollte eine unterwürfige Schwiegermutter werden. Wer weiß, vielleicht würde er sie ebenfalls berühren. Jede Faser ihres Körpers sehnte sich nach seinem dominanten Wesen! Ihr Blut pochte im Hals, wenn sie nur an ihn dachte.
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Der Dong der Haustür erklang dezent. Wer zum Teufel war das nur? Und riss sie aus ihren süßen Träumen? Angemeldet hatte sich niemand, und für die Kinder war es noch zu früh. Die wollten sich sicher noch eine Weile amüsieren. Sollten sie ja schließlich auch. Immerhin sollte Lara ihrem Jonas zeigen, dass sie ihm eine gute Ehefrau sein würde. Und diese Gelegenheit würde sie hoffentlich nicht verpassen! Sie hatte es ihr schließlich oft und deutlich genug eingebläut.
Die Haustür wurde geöffnet, und gleich danach hörte die Baronin einen spitzen Schrei ihrer Enriqueta. „Baronin! Baronin! Kommen Sie schnell! Bitte!" Die Stimme ihres Hausmädchens überschlug sich fast.
Mehr widerwillig ...