Ganz ohne
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Linette
... auch. Man könnte auch sagen, drei Seelen, ein Gedanke. Ficken!
Sie nahmen mich mit in das Haus des einen auf einen Absacker, wie es offiziell hieß. Kaum hatte sich die Haustür geschlossen umarmte mich der erste und küsste mich. Gerechtigkeit muss sein, ich drehte mich um und küsste auch den zweiten. Ich tituliere sie jetzt mal mit No. One und No. Two, ich will hier keine Namen verraten.
Noch während ich No. Two küsste, drängte sich No. One von hinten an mich, langte um mich herum und fasste mir an meine Titten. No. Two langte von vorne um mich herum, und seine Hände landeten auf meinem Arsch. Ich wurde sozusagen in die Zange genommen von vier Zangenhänden. Schön!
Beide gaben sich größte Mühe und das mit Erfolg, denn sie wussten, was sie taten. Ich war an Fachleute geraten. Meine Nippel wurden bereits steif, und auch meine Besamungsstation sendete deutliche Signale aus. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie sie mich ausgezogen hatten.
Ich revanchierte mich und zog erst No. One aus. Angekommen bei seinem Schwanz, massierte ich ihn ein bisschen, aber nur ein wenig, ich wollte nichts überstürzen. Vor No. Two kniete ich mich hin und leckte über seine Eichel, auch nur ganz zart, auf keinen Fall wollte ich mich vorzeitig um mein eigenes Vergnügen bringen.
Inzwischen standen beide Stoßdolche parat. Sie lotsten mich in das Schlafzimmer. Sie verstanden sich offenbar wortlos. Mir wurde klar, die beiden machten das nicht zum ersten Mal im Duett. No. One küsste mich ...
... wieder, als wir schon auf dem Bett lagen und nahm mit seinen Händen meine Titten ins Gebet. So gekonnt, wie er sie massierte, wurde ich ganz krabbelig. Seine Zunge in meinem Mund verstärkte noch die Wirkung seiner Aktion.
Unten spürte ich zwei andere Hände, die meine nackten Beine streichelten. Zunächst nur Streicheleinheiten und dann auch hier immer mehr Massage. Meine Oberschenkel wurden massiert wie von einem Profi, aber sie gingen viel weiter, als ein Masseur sich das erlaubt hätte. Ich wurde noch krabbeliger.
Oben wurden meine Nippel das Ziel. Meine Vorhöfe kräuselten sich, glaube ich. Ich konnte kaum noch unterscheiden zwischen oben und unten, denn unten tangierten die Lippen meine Fickritze. Oben wechselte jetzt der Mund zu meinen Knospen. Unten spürte ich plötzlich die Zunge über meine Fotze lecken.
Ich fühlte mich zwei Folterknechten ausgeliefert wie im Mittelalter. Sie bedienten sich und trieben mich unaufhörlich zu einem Geständnis. Ja, ich will gefickt werden!
Sie kannten kein Erbarmen, schien es mir. Meine Zitzen mussten die Zähne von No. One "ertragen". Ich hätte platzen können vor Geilheit, weil gleichzeitig No. Two mir zwei Finger in meine klitschnasse Fotze bohrte.
Dann erbarmten sie sich meiner. Ich wurde auf die Seite gewendet. No. One lag hinter mir, No. Two lag vor mir. No. One rammte mir seinen Spieß bis ins Mark, hatte ich das Gefühl. No. Two fingerte meine Klit. Ich kam laut schreiend. Aber No. One war noch gar nicht soweit.
Wieder ...