Ganz ohne
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Linette
... Antwort. Robert blickte mich fragend an, und ich nickte zustimmend.
"Doch", sagte Robert zu dem Vorlauten, "wenn Ihr sie für einen schönen Fick mit mir gut vorbereitet, dürft Ihr erstens zusehen und zweitens hinterher auf sie abspritzen." Er bot mich, meine Euter und meine Fickritze den beiden an, sich daran zu verlustieren für den Preis, daß er eine willige Fickstute geliefert bekam. Als Belohnung, als Bonus sozusagen durften sie dann hinterher auf mich abwichsen. So war Robert, und mich reizte es, zwei Männer scharf zu machen, daß ihnen Hören und Sehen verging, von dem anstehenden Fick mit Robert mal ganz abgesehen.
Wir nahmen sie mit zu dem kleinen Ferienhaus, eher eine Fischerhütte, die wir für das Wochenende hatten mieten können. Nicht besonders komfortabel aber schön einsam gelegen. Hier hatte man seine Ruhe und vor allem störte einen hier niemand.
Kaum waren wir im Garten angekommen, drehte ich mich zu den beiden um. "Na dann mal los, zeigt mal, was ihr drauf habt", sagte ich und hob meinen Rock an. Die beiden staunten nicht schlecht. Der Vorlaute war wieder der erste, trat an meine Seite und schnappte sich meine Titten. "Nicht die Bluse zerknautschen", ermahnte ich ihn, und er zog sie mir schnell aus. Seine Hände waren geschickt und geübt. Er wusste, wie man einer Frau Lust bereitet.
Der zweite, der Schüchterne verlor plötzlich seine Schüchternheit, kniete sich vor mir hin und sein Kopf verschwand unter meinem Rock. Seine Zunge war flink, mit seinen ...
... Händen knetete er meine Arschbacken. Die beiden spielten mit mir vierhändig wie zwei Solisten auf einem Klavier. Ich zog auch noch meinen Rock aus, ich wollte das ganze Programm. Holger hatte eine große Decke aus dem Haus geholt und auf dem kleinen Stück Rasen ausgebreitet.
Jetzt lagen die beiden links und rechts von mir. Ihre Hände waren überall und nirgends. Ich bekam gar nicht so schnell mit, wer mich wo berührte, streichelte und kniff. Ich wurde immer geiler und meine Fickritze fing an, reichlich Mösensaft abzusondern. Ihre Münder teilten sich meine beiden Lustbeutel brüderlich. Dann fickten sie mich abwechselnd mit ihren Fingern.
"Ich kann nicht mehr", schrie ich fast. Robert schubste die beiden beiseite und stach mir seinen steifen Prengel in mein Lustloch. Er fickte mich unerbittlich, bis er mit lautem Aufstöhnen in mir kam. Und nochmal schrie ich laut auf, als ich seinen Schwanz in meiner Fotze zucken fühlte. Er wälzte sich von mir runter und gab den Weg frei für die beiden Wegbereiter.
Wieder lagen die beiden links und rechts von mir und wichsten sich, was das Zeug hielt. Sie spritzten Unmengen auf meine Titten, auf meine Möse, und ein paar Spritzer landeten auch in meinem Gesicht. Etwa eine Stunde nachdem die beiden gegangen waren, fickte Robert mich erneut und später in der Nacht nochmal.
Sieben Monate später wurde Robert beruflich ins Ausland versetzt. Schade, wir waren ein gut eingespieltes Team, und ich war wieder alleine. "Ganz ohne" bedeutet nicht, daß ...