1. Ganz ohne


    Datum: 07.07.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Linette

    ... Robert auf, kam in unsere Reihe und setzte sich neben mich auf den freien Sitz und klopfte dem anderen auf die Finger. Erschrocken zog der seine Hände zurück. Jetzt war Robert es, der das gleiche tat, was mein Sitznachbar vorher begonnen hatte. Er knöpfte meine Bluse noch weiter auf. Der andere hatte keinen Blick mehr für den Film auf der Leinwand. Wir küssten uns tief und leidenschaftlich, während Robert meine Milchbeutel shakte. Als er meinen Rock nach oben schob, sah der andere Sitznachbar meine freigelegte Fotze. Sofort war Robert mit seiner Hand zwischen meinen Beinen. Seine Finger teilten meine Fotzenlippen.
    
    Robert stand auf, kniete sich vor mich hin und fing an, mich zu lecken. Jetzt kam ich richtig auf Betriebstemperatur. Und wieder stand er auf, nahm mich bei der Hand und sagte laut und vernehmlich: "Komm, wir gehen jetzt vögeln." Zurück blieb ein völlig verunsicherter Kinobesucher.
    
    Weit kamen wir nicht, denn auch Robert hatte seine Betriebstemperatur erreicht. Wenn ich mich so schamlos, wie mancher es vielleicht bezeichnen würde, präsentierte, wenn ein anderer Mann meine Titten und meine Fotze angegrapscht hatte, dann gab es für Robert kein Halten mehr.
    
    Unser Wagen stand auf einem großen Parkplatz nahe des Kinos. Es war uns egal, daß immer noch Leute unterwegs waren zu und von ihren Autos. Robert machte genau da weiter, wo er im Kino aufgehört hatte. Er fingerte meine Möse immer tiefer. Seine Lippen, seine Zunge und auch seine Zähne trieben mich an ...
    ... meinen Zitzen zum Wahnsinn. Er ließ die Rückenlehne meines Sitzes herunter und stieg über mich. Ja, er bestieg mich und rammte mir seinen Dampfhammer in mein nasses Fickloch. Aus dem Augenwinkel sah ich zwei junge Männer neben der Seitenscheibe unseres Autos stehen und interessiert zusehen.
    
    Robert liebte solche Auftritte, und ich liebte es, wenn er mich dann ungehemmt vögelte. Ein anderes unserer Spiele ging so. Wir nannten es, "Angebot und Nachfrage". Die Nachfrage bestimmt bekanntlich das Angebot. Nachfrage nach hübschen und fickbereiten Frauen ist bekanntermaßen immer vorhanden. Die Nachfrage übersteigt in der Regel das Angebot. Das ist dann ein Verkäufermarkt.
    
    Robert bietet mich an, so ist der Einstieg in dieses Spiel. Der oder die Nachfrager geben ein Gebot ab. Robert entscheidet dann im Einvernehmen mit mir, ob der Zuschlag erteilt wird.
    
    Wir hatten uns ein verlängertes Wochenende an der See gegönnt. Wir flanierten auf der Uferpromenade, und uns kamen zwei Männer so um die dreißig entgegen. Sie glotzen mich an, denn sie hatten meine etwas durchsichtigere Sommerbluse entdeckt. Natürlich war ich ohne BH und ohne Slip unterwegs.
    
    Robert sprach die beiden Männer an: "Na Jungs, so ganz alleine?" Die beiden waren etwas verdutzt und nickten. "Wollt Ihr meine Freundin mal anfassen und Euch von ihren Qualitäten überzeugen?" Noch größeres Erstaunen machte sich auf ihren Gesichtern breit. Der eine fasste sich als erster: "Wenn's weiter nichts ist", kam seine etwas vorlaute ...
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