Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 03
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... schon ihren Zweitschlüssel zur Wohnung gegeben. Also ging ich hinunter und räumte, plünderte geradezu ihren Kühlschrank ein wenig. Als die beiden am Abend wieder kamen, machte ich mich erneut auf zu ihr und klingelte.
Gertrud machte auf. Lächelte, fasste mir dann durch den Bademantel an meinen immer noch Garten und langsam schmerzenden Schwanz und Schaute dann verwirrt.
„Ich dachte dein Hammer besorgt es mir später?"
„Wird er auch meine Liebe. Wird er auch. Aber ich dachte. Wir könnten zu dritt Abendbrot essen. Ich hab nichts mehr im Kühlschrank und so...", ich schaute nach unten, „... konnte ich schlecht einkaufen gehen."
Sie grinste.
„Verstehe. Gut komm rein."
Ich folgte Gertrud in ihre Wohnung. Sabrina zieht sich gerade um. Mach es dir auf dem Sofa bequem. Ich schau mal, was ich da habe."
Entspannt tat ich, wie mir geheißen. Ganz wie erwartet kam Gertrud bald darauf zu mir und sagte.
„Es tut mir leid. Eigentlich dachte ich, es wäre genug da. Aber mir scheint, als ob ich noch mal schnell einkaufen muss." „Ist doch kein Problem. Ich warte hier auf dich."
„Ok. Gut. Dann bis gleich."
Etwas widerwillig stapfte sie dann davon und kaum war die Haustür zugefallen, machte ich den Fernseher an und brauchte auch nicht lange warten, bis Sabrina erschiene. Sie war etwas verdutzt, mich im Bademantel und mit immer noch steif abstehenden Schwanz darunter zu sehen. Doch ich war so freundlich, wie ich nur konnte und bat sie mir Gesellschaft zu leisten. ...
... Zögernd setzte sie sich zu mir u d langsam entspannte sich ein wirkliches Gespräch zwischen uns. Ich wusste nicht, warum. Aber wie Gertrud wurde auch Sabrina schnell zutraulich und offen zu mir. Sie erzählte von ihren Problemen daheim. Ihre Sorgen um ihre Zukunft und bald auch davon, wie es um sie und die holde Männerwelt stand.
„Oma hat es echt gut."
„Warum?", fragte ich.
Sabrina wurde etwas rot.
„Na ja. Will sie jemanden hat der sie so begehrt. Aber bei den Brüsten. Kein Wunder. So was wird ich wohl nie haben."
Ich schaute sie an und erklärte ihr, das es meiner Ansicht nach nie wirklich darum geht, wie eine Frau aussah. Sondern wie sie sich gab und ob sie zu ihrem Körper und ihrer Lust stand. Ausstrahlung war alles.
„Das sagst du so einfach bei deinem Monsterschwanz. Ich wette, wäre der kleiner, wärst du auch nicht so selbstsicher."
Das stimmte, musste ich mir eingestehen. Hielt aber dagegen und beschrieb ihr, warum ihre Oma für mich so ein geiles Fickstück war.
„Und dennoch waren es ihre Titten, die Dich angezogen haben. Gib es zu."
„Ja, vielleicht. Aber auch ohne ihre Euter", Sabrina musste grinsen, als ich das so lapidar beschrieb, „hätte ich sie gefickt. Und komm. Du bist eine attraktive Frau. Mach dich selbst nicht fertig."
„Das sagst du so leicht", schmollte sie und stand dann auf. Sie stellte sich vor mich hin und zog ihren Pullover hoch, um mit ihrem weißen Bauch und die B-Tittchen zu präsentieren, die spitz abstanden und von roten Knospen ...