Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 03
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... geziert wurden.
„Meinst du wirklich Kerle stehen auf Fette mit kleinen Titten so groß wie Mäusefäuste?"
Sie schaute mich wütend traurig an und ich dachte nur: Was für ein schönes Mädchen.
Das fand ich wirklich. Mich faszinierte ihre blasse Haut, ihre Sommersprossen, die blauen Augen hinter der Brille, ich stand auf Brillengesichter, die kleine Stupsnase, auf der diese ruhte und die schulterlangen roten Haare.
Ich brauchte einige Sekunden, um mich zu sammeln.
„Na der Maus möchte ich nicht begegnen, die solche Fäuste hat."
„Blödmann!", schmollte sie zurück.
„Aber mal ehrlich. Du siehst geil aus. Krieg das in deine Birne und verhalt dich so", erwiderte ich etwas strenger.
„Meinst du wirklich?", kam es von ihr zögernd zurück.
„Na klar. Schau her. Mein Schwanz lügt nicht."
Mit diesen Worten schlug ich meinen Bademantel auf und präsentierte ihr meinen, echt vor Dauererektion schmerzenden Schwanz.
Ihre Augen wurden groß.
„Zu nicht so schockiert. Du kennst ihn doch. Ich hab dich heute Morgen gesehen."
„Ich weiß", hauchte sie.
„Schon mal einen Schwanz angefasst?"
„Ja. Ist aber schon lange her."
„Kein Wunder, wenn du dich so verkriechst. Willst du ihn anfassen?"
Ich sah ihre Lust in ihren Augen. Aber auch Scham und Zweifel.
„Du... du bist doch mit Oma zusammen."
„Stiefoma, soweit ich weiß. Und wir sind nicht zusammen. Ich ficke sie nur und hab sie als Freundin gern. Aber mein Schwanz gehört mir. Das ist etwas, was Gertrud auch ...
... noch lernen muss. Also. Willst du oder nicht.
Vorsichtig kam sie näher.
„Der ist echt groß."
„Schön groß meinst du. Ja."
Sie hockte sich hin und begann vorsichtig mit ihren Fingern über meinen Schaft zu fahren. Es fühlte sich erlösend an.
„Nicht so vorsichtig Kleines. Du kannst nichts kaputtmachen."
Herzhaft griff sie zu und rieb mein adriges Fleisch.
„Bohr. Gut."
„Wirklich?"
„Klar. Aber rotz mal rauf. Dann flutschte es besser."
Sie spuckte auf meine Eichel und ein langer Sabberfaden verband uns mir ein paar Sekunden. Ihre Hand glitt immer Schneller über meinen Speer. Es war traumhaft und ich genoss einfach, vergaß sie jedoch nicht.
„Was würdest du jetzt gern tun? Sei ehrlich."
Sie überlegte kurz.
„Ich will mich streicheln, während ich dich wichse."
„Dann nur los."
Sie setzte sich wieder neben sich und zog dabei die Hose runter sowie den Pullover über ihren Tittchen. Ganz in Trance spielte sie mit ihren rosa Nippeln und wichste sich die haarlose Pflaume, während sie immer schneller meinen Schwanz bearbeitete.
„Das ist geil", hauchte sie.
„Du willst mehr?", fragte ich.
Die Wohnungstür öffnete sich. Sabrina erschrak zu Tode und bedeckte sich schnell, genau wie ich. Gertrud kam gerade herein, als Sabrina sich wieder auf das Sofa plumpsen ließ und schaute so, als ob sie etwas ahnte.
Sehr gut.
"Hey meine Liebe. Schön, das du wieder da bist." , sprang ich gespielt etwas überrascht empor und drängte Gertrud zurück.
„Komm. ...