1. Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 03


    Datum: 08.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... gut."
    
    „Danke."
    
    Sie lächelte mich warm an und mein Herz machte wieder einen Hüpfer.
    
    „Aber schon krass, worauf sie steht."
    
    „Verurteilst du sie?"
    
    „Würde mir nie einfallen. Wenn ich es recht bedenke. Wir alle haben doch unsere List. So lange jeder damit glücklich ist, ist doch alles gut."
    
    Cordular schaute mich lange und intensiv an.
    
    „Vorsicht mein Lieber. Wenn du nicht aufpasst, verliebe ich mich noch in dich."
    
    Ich lächelte schräg.
    
    Und ich begann langsam zu hoffen.
    
    Kapitel 5 - Philipp
    
    Das Schuljahr begann wieder und das Gebäude der Universität erwachte langsam wieder aus seinem Winterschlaf. Die Schüler und Schülerinnen kehrten brav wieder zum Hort des Lernens zurück und so etwas wie Alltag stellte sich ein. Und mir? Mir ging es gut damit. Durch die neue Einstellung der Präparate hatte ich meine Erektionen immer besser unter Kontrolle und lernte immer mehr gezielt ab zuspitzen oder durch zu halten, ganz wie ich wollte. Das Wachstum war anscheinend auch zum Ende gekommen und mein Bester verharrte bei 26 cm im schlaffen Zustand, so wie bei knapp 31 cm wenn er ausgefahren war. Ich konnte also entspannt meiner Arbeit nachgehen und war doch ständig bereit, wenn es Louise oder Gertrud mal wieder nötig hatten. Nur bei Cordular kam ich partout nicht weiter, was aber auch nicht schlimm war. Irgendwie war es sowieso bei ihr anders. Immer mehr spürte ich, dass ich nicht nur ihren Körper wollte. Irgendwann musste ich mir gar mit erschrecken eingestehen, ...
    ... das, wenn ich noch einmal für eine feste Beziehung bereit wäre, dann nur mit ihr.
    
    Also im Großen und Ganzen war alles gut. Doch irgendetwas lag in der Luft. Irgendwie gab es eine gewisse Anspannung um mich herum, die ich weder rech greifen noch verstehen konnte. Und natürlich hatte sie auch der Hochmut der anderen kaum gelegt. Die meisten Lehrer und Schüler behandelten mich weiter von oben herab. Besonders ein Mädchen hatte sich zu meiner stärksten Kritikerin neben der Bietsch entwickelt. Rosa Nemmle war ihr Name. Sie war neu im Internat und spielte sich gleich vom ersten Tag an auf wie die Herrin im Hause. Soweit es die Bietsch zuließ. Das sie deren Nichte war, erfuhr ich erst später, dennoch war es eine interessante und viel erklärende Erkenntnis. Doch nicht nur ich litt unter ihr, sondern auch und gerade Louise, deren Stand und Einfluss unentwegt von Rosa infrage gestellt wurde. Doch dazu später mehr. Denn es gab auch andere Veränderungen. Vor allem bei Cordular. Immer häufiger beobachtete ich, dass ihre Krankenzimmer öfters besucht wurden. Und das nicht nur von Otto. Fast alle Jungen und Mädchen, die optisch und vom Selbstbewusstsein her nicht ganz ins Bild des Restes der Internatsbewohner passten, gingen bei ihr fast regelmäßig ein und aus. Erst dachte ich mir nicht viel dabei, sprach sie aber mal darauf an und ich fühlte regelrecht, das ihre Erklärung ausweichend war, als sie sagte, dass sie immer mehr zur Seelsorgerin der Schüler mutierte.
    
    Wird glaubte.
    
    Das dies ...
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