Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 03
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... und diese Fantasie brachte das Fass zum überlaufen. Ich sah ihren Schmollmund, sah die Worte, die er tonlos bildete.
„Komm!"
Ich kam und pumpte alles in Philips Darm. Auch er war wieder so weit und bald schon sprudelte es aus dem würgenden Otto heraus, als Philip hemmungslos in Cordulars Brust stöhnte.
Ich verharrte noch einige Sekunden in ihm, ließ ihn seinen Orgasmus genießen, bevor ich mich zurückzog.
Cordular stieg von Otto und wir verschwanden hinter dem Vorhang, der das Behandlungszimmer wie immer teilte. Sie machte sich sauber und reichte auch mir ein Taschentuch.
„Hätte nicht gedacht, dass du BI bist."
„Ehrlich gesagt ich auch nicht. Aber hey Lust ist Lust oder. Wenn all glücklich sind, dann ist es doch schön."
„Du hast echt den falschen Job hier."
Ich lächelte verlegen.
„Es ist, wie es ist."
Sie sagte nichts, sondern lächelte wieder ihr bezauberndes Lächeln. Dann nahm sie unerwarteterweise meine Hand und zog mich hinter sich her, als wir Geräusche hinter dem Vorhang hörten. Vorsichtig lugten wir hinter der Kannte hervor.
Philip und Otto standen vor der Behandlungsliege, nackt wie Gott sie schuf. Liebevoll züngelte die beiden vor uns, lösten sich, wobei das Sperma, welches Philip in Ottos Mund gepumpt hatte, lange klebrige Fäden zwischen ihnen spann. Sie lachten einander an und küssten sich erneut.
„Liebe", hörte ich Cordular flüstern.
„Darauf bin ich wirklich nicht gekommen."
Und irgendwie schien ihre Hand die meine noch ...
... fester zu drücken, während wir den beiden Zusagen.
Kapitel 6 - Rosa
Der Sommer ging langsam in den Herbst über. Trotzdem war es noch erstaunlich warm. Tja, Klimaerwärmung sei Dank. Das Leben floss dahin, aber immer mehr veränderte sich etwas auf dem Campus. Gerüchte machten den Umlauf. Gerüchte von hemmungslosen sexuellen Zusammenkünften von Schülern und Schülerinnen, Lehrern und Lehrerinnen oder auch alles vermischt. Ich bekam von all dem nur wenig mit, kümmerte ich mich doch hauptsächlich um meine Arbeit und die Löcher der mir Verfallenen. Aber auch ich merkte, dass die Spannung, welche sich schon zu Beginn des Schuljahres eingestellt hatte, durchaus zunahm.
Aber wie gesagt, ich kümmerte mich nicht darum. Sollte doch jeder glücklich werden, wie er wollte. Ich war es jedenfalls. Na ja. Zu 70%. 10% lagen daran, das ich immer mehr fühlte, ohne Cordular einfach nicht mehr sein wollen Gertrud riet mir es ihr einfach zu sagen. Aber ehrlicherweise traute ich mich nicht, auch wenn Cordular durchaus immer häufiger meine Nähe suchte.
Weitere 10% lagen an der Bietsch selbst, die nach den Ferien noch unumgänglicher geworden war. Man hörte Gerüchte, das selbst die Lehrkräfte es kaum noch mir ihr aushielten und das ihre Stimmungsschwankungen wohl daher rührten, dass sich ihr Mann von ihr getrennt hatte. Eigentlich hätte ich Mitleid mit ihr haben sollen, aber ganz ehrlich, mit der konnte man es einfach nicht aushalten.
Uns dann waren da noch die letzten 10% die eindeutig Rosa ...