Die Unisex Pharma - Chroniken Teil 03
Datum: 08.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... zuzuschreiben waren. Nicht nur, dass sie Louise unentwegt piesackte, sondern auch mich, wann immer es ging, spüren ließ, dass ich in ihren Augen kaum mehr Wert war als der Dreck unter ihren langen, perfekt manikürten Fingernägeln. Na ja, bis auf meine Wenigkeit uns Louise litten immerhin alle unter ihr, wodurch sie anscheinend keine Freunde hatte, beobachtete ich doch, dass sie meist vollkommen allein auf dem Campus war. Und so auch diesem Tag. Ich machte gerade meine übliche Runde uns fand Rosa auf einer der steinernen Bänke sitzend. Sie stopfte sich gerade mit Süßigkeiten voll und ließ das Papier einfach so auf den Boden fallen. Wäre es nur eines gewesen, hätte ich nichts gesagt, aber es hatte sich schon ein ansehnlicher Haufen gebildet, so das ich es als meine Pflicht sah, ein zu schreiten. Also ging ich zu ihr uns wies sie freundlich darauf hin, ihren Müll in die Tonne zu tun, die nur einen Meter entfernt stand.
Ihre Reaktion war gelinde gesagt verblüffend. Denn sie sagte erst einmal nichts, funkelte mich an und spreizte dann ihre Beine. Ich muss dazu sagen, das Rosa durchaus ansehnlich war. 1,73 groß, lange, blond gefärbte Haare, ein schmales Gesicht mit blauen Augen und langen Wimpern sowie einen Schmollmund. Ihr Heißhunger auf Süßigkeiten hatte dafür gesorgt, dass sie einige Pfunde zu viel auf den Rippen hatte, was dafür sorgte, das ihre Schulmädchenuniform, die sie heute trug, durchaus überall spannte. Selbst die schwarzen Strapse schlingen sich fest um ihre ...
... Oberschenkel, wie ich bin sehen konnte und ließen den dort vorhandenen Speck leicht überquellen. Uns sie hatte enorme Euter. Wirklich.
Doch ihr Blick und ihre Ruhe irritierten mich, während ich weiterhin vor ihr auf eine Antwort wartete.
„Was starren Sie denn so?", Schoß sie plötzlich los.
„Sind sie pervers? Stierenden sie immer den Schulmädchen hier hinterher?"
Sie sprang auf und verpasste mir eine knallende Ohrfeige, dann trat sie mir zwischen die Beine. Ich sackte zusammen und krümmte mich auf dem Boden.
„Sie ekelhafter Kerl. Hier armen Mädchen nach zu steigen."
„Was zum Teufel soll das?", hörte ich dann Louise, die auf uns zu rannte.
Sie hockte sich neben mich und half mir wieder auf, während ich mich geistig noch sammelte. Dennoch hörte ich, wie zwischen den beiden Mädchen eine heftige Diskussion entspann, die damit endete, dass Rosa entnervt von dannen zog, ohne jedoch noch zu kommentieren, dass sie die Schulleitung informieren würde, sollte ich ihr noch einmal zu nahe treten und auch Louise aufpassen solle, mit wem sie sich da abgibt.
„Alles in Ordnung Herr Müller?", frage sie mich, als wir wieder allein waren. "Soll ich Sie zur Frau Doktor bringen?"
„Nein. Alles gut", antwortete ich noch immer keuchend.
„Ich werde es verkraften. Aber ich glaube, einen Fick kannst du heute nicht mehr erwarten."
Sie lächelte.
„Immer erst an die anderen denken nicht wahr? Sie sind ein guter Mann, Herr Müller."
„Danke."
Dann brachte sie mich zu meinem ...